Vorschriften fürs Autofahren im Winter – saftige Bußgelder drohen bei Verstoß
Es reicht nicht aus, das Auto winterfest zu machen. Einige Verstöße können im Winter richtig teuer werden. Auch überhöhte Geschwindigkeit kostet mehr.
Ist das nicht klasse: Autofahrer müssen wegen steigender Benzinpreise ohnehin schon tief in die Tasche greifen. Da lohnt sich laut echo24.de die Suche nach der günstigsten Tankstelle durchaus. Aber im Winter kann es bei Nichtbeachtung so mancher Stolperfallen nochmal richtig teuer werden. Denn in der kalten Jahreszeit können bestimmte Bußgelder von bis zu 180 Euro ausgestellt werden.
Bußgeld im Winter: Worauf Autofahrer dringend achten sollten
Sollte der Schnee in Baden-Württemberg tatsächlich noch kommen, dann sollten Fahrzeuglenker vor dem Losfahren genau darauf achten, dass das Kennzeichnet nicht von den weißen Flocken bedeckt ist. Denn dafür kann es bereits eine Strafe von fünf Euro geben. Wer das Risiko eingehen möchte, weil er denkt „nicht so wild“ dem sei gesagt; ab hier werden die Strafen teurer.
Wer morgens zu spät aufsteht und vergisst, Zeit für das Freikratzen der Scheibe einzuplanen, könnte auf die Idee kommen, statt der ganze Scheibe nur einen Ausschnitt freizukratzen. Und los geht‘s. Lieber nicht: Es drohen zehn Euro Bußgeld. Wer das vermeiden möchte und schon dabei ist, zu kratzen, der sollte auch gleich noch die zwei Minuten investieren, um möglichen Schnee vom Autodach zu fegen. Könnte nämlich teuer werden: 25 Euro für das Fahren mit schneebedecktem Autodach.
Eine Frage der Sicherheit ist das Fahren mit Winterreifen. Wer mit Sommerreifen erwischt wird, kann kräftig zur Kasse gebeten werden. Dieser Fehler kostet bis zu 60 Euro Strafe. Was wenige Menschen wissen: Zu schnell fahren wird bei Schneefall noch teurer als es mittlerweile ohnehin ist. 25 Kilometer pro Stunde zu viel werden dann mit 80 Euro Bußgeld bestraft.