Selma Höfer

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Zuletzt verfasste Artikel:

Füssener Soldaten erhalten hohe Auszeichnung für ihre Auslandseinsätze

Eine besondere Anerkennung

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Das blaue Fahnenband haben am Montag die beiden in Füssen stationierten Bunddeswehr-Bataillone erhalten. Doch was hat es mit dieser Auszeichnung auf sich?
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Söder im Festspielhaus: „Erstklassigkeit wird belohnt“

Freistaat fördert Festspielhaus mit 450.000 Euro

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Happy End für das Festspielhaus Neuschwanstein: Ministerpräsident Markus Söder und Kunstminister Markus Blume haben staatliche Subventionen im Gepäck.
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Das Ehrenzeichen des Landkreises geht an sieben Personen und drei Teams

Die Bandbreite des Ehrenamts

Das Ehrenzeichen des Landkreises geht an sieben Personen und drei Teams

Marktoberdorf/Landkreis – Egal ob im Sport, bei Kunst und Kultur, ob im sozialen oder politischen Bereich: Unsere Gesellschaft könnte ohne den engagierten Einsatz ehrenamtlich tätiger Menschen nicht bestehen. Der Landkreis Ostallgäu sieht sich in der Verantwortung, die Bereitschaft zum selbstlosen Engagement zu wecken und dazu beizutragen, dass das Ehrenamt mehr öffentliche Anerkennung findet. Deshalb und um jenen, die sich in besonderer Weise einbringen, Danke zu sagen, verlieh Landrätin Maria Rita Zinnecker kürzlich das Ehrenzeichen des Landkreises an sieben Einzelpersonen und drei Teams.
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100. Geburtstag: EV Füssen feiert rauschenden Gala-Abend

EV Füssen: Mit einer Gala feiert der erfolgreichste deutsche Eishockey-Verein seinen 100. Geburtstag

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Mit einer rauschenden Gala hat der EV Füssen am Freitagabend im Füssener Festspielhaus sein 100-jähriges Bestehen gefeiert.
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100 Jahre EVF: Der Spengler-Cup Pokal kommt nach Füssen

Der EV Füssen feiert am Wochenende sein 100-jähriges Bestehen

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Der EV Füssen feiert am kommenden Wochenende mit einem bunten Programm sein 100-jähriges Bestehen. Ein Rückblick.
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100 Jahre EV Füssen: Eine Feier für die Ewigkeit

Der EV Füssen feiert seinen 100. Geburtstag mit einer großen Gala im Festspielhaus 

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Der EV Füssen wird heuer 100 Jahre alt. Das soll mit mehreren Veranstaltungen im Dezember groß gefeiert werden. Ein Überblick.
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Bauernverband sieht Alpwirtschaft durch den Wolf in Gefahr

Der Wolf passt nicht in die Alpen

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Pfronten – Da die Zahl der Wölfe im Alpenraum immer weiter steigt, fordern Vertreter des Bayerischen Bauernverbands eine Lockerung des Schutzstatus.
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Der Wolf passt nicht in den Alpenraum

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Pfronten – Da die Zahl der Wölfe im Alpenraum immer weiter steigt, fordern jetzt Vertreter des Bayerischen Bauernverbands (BBV) die Politik dazu auf, aktiv zu werden. Alle Kreisobmänner und Kreisbäuerinnen der Alpenlandkreise unterzeichneten dafür den Brandbrief, den BBV-Umweltpräsident Stefan Köhler an Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) verfasste. Was sie genau fordern, das erklärten jetzt BBV-Geschäftsführer Thomas Kölbl (Geschäftsstelle Kaufbeuren–Landsberg) und BBV-Kreisobmann Andreas Schmid in Pfronten. 
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„Der Wolf passt nicht in den Alpenraum“

Bauernverband sieht Alpwirtschaft durch den Wolf in Gefahr und fordert eine Lockerung seines Schutzstatus

„Der Wolf passt nicht in den Alpenraum“

Pfronten – Da die Zahl der Wölfe im Alpenraum immer weiter steigt, fordern jetzt Vertreter des Bayerischen Bauernverbands (BBV) die Politik dazu auf, aktiv zu werden. Alle Kreisobmänner und Kreisbäuerinnen der Alpenlandkreise unterzeichneten dafür den Brandbrief, den BBV-Umweltpräsident Stefan Köhler an Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) verfasste. Was sie genau fordern, das erklärten jetzt BBV-Geschäftsführer Thomas Kölbl (Geschäftsstelle Kaufbeuren–Landsberg) und BBV-Kreisobmann Andreas Schmid in Pfronten.
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Operationen für Samuels Arm

Flüchtlingshelferin Brigitte Steigleder bedankt sich bei allen Spendern mit einem „Dankcafé“

Operationen für Samuels Arm

Kaufbeuren – Fünf Jahre lang galt Brigitte Steigleders Engagement einer afrikanischen Geflüchteten namens Brutokan und ihren Sohn Samuel. Denn das Kind kam mit einem gelähmten rechten Arm auf die Welt. Mehrere Operationen, die nur in Aachen stattfinden konnten, musste das Kleinkind überstehen. Steigleder begann dafür Spenden zu sammeln. Heute, nach insgesamt fünf Operationen, kann der Junge seinen Arm heben und die Hand benutzen. Um den vielen Spendern und all den Menschen zu danken, die Anteil am Schicksal Samuels nahmen, möchte die ehrenamtliche Flüchtlingshelferin nun zu einem „Dankcafé“ einladen. Das soll am Freitag, 9. September, ab 16 Uhr in der freien evangelischen Gemeinde Kaufbeuren stattfinden.
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Aus der Pfrontener Disco »Hirsch Inn« wird die Eventlocation »Jawoll«

»Tanzen ist wirklich wichtig«

Aus der Pfrontener Disco »Hirsch Inn« wird die Eventlocation »Jawoll«

Pfronten – Der Hirsch und die Geweihe sind verschwunden, alles wirkt moderner und die Holztische glänzen im Tageslicht, das durch neu eingebaute Fenster in den Raum fällt: Aus der Dorfdisco „Hirsch Inn“ wurde das „Jawoll“, eine Eventlocation für Hochzeiten, Partys und Firmenfeiern. 
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Warmtanzen im Barockgarten – Sarah Connor begeistert 8500 Fans auf ihrem Konzert beim Füssener Festspielhaus

Auch der Regen kann die Stimmung nicht trüben

Warmtanzen im Barockgarten – Sarah Connor begeistert 8500 Fans auf ihrem Konzert beim Füssener Festspielhaus

Füssen - Der vergangene Freitagabend lockte rund 8500 Menschen in den Barockgarten des Festspielhauses. Vor der wunderschönen Kulisse gastierte Sarah Connor auf der Bühne vor dem Forggensee. 
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Betrunkener bewaffnet sich in Stöttwang mit einem Schürhaken

Randale und Körperverletzung

Betrunkener bewaffnet sich in Stöttwang mit einem Schürhaken

Stöttwang – Ein 39-Jähriger aus Stöttwang war Dienstagabend völlig betrunken und rastete aus. Er schlug einen Freund und ging mit einem Schürhaken auf einen 19-Jährigen los. Bis die Polizei eintraf, schlug er zudem die Scheibe eines Autos ein.
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Die Polizei ist permanent mit Betrugsdelikten und Cybercrime konfrontiert

Erneut verliert ein Senior 20.000 Euro

Die Polizei ist permanent mit Betrugsdelikten und Cybercrime konfrontiert

Kaufbeuren/Landkreis – Betrugsdelikte und Cybercrime-Fälle beschäftigen die Kriminalpolizei zunehmend. Um auf das aufmerksam zu machen, was „beinahe täglich“ bei den Ermittlern auf dem Tisch landet, trug Kripo-Chef Andreas Buchmiller einige bedeutsame Fallbeispiele zusammen und sprach darüber mit dem Kreisbote. „Diese Fälle halten die gesamte Polizei auf Trab“, betont er. Zwar erkennen Geschädigte immer wieder einen Betrugsversuch und können so Schaden abwenden. Ein Senior aus Kaufbeuren allerdings wurde diese Woche um mehr als 20.000 Euro gebracht.
Die Polizei ist permanent mit Betrugsdelikten und Cybercrime konfrontiert
Rund 87 Prozent der Fördermittel des Digitalpakets für Schulen beantragt

Eine hohe Quote in Kaufbeuren

Rund 87 Prozent der Fördermittel des Digitalpakets für Schulen beantragt

Kaufbeuren – Im Vorfeld zur jüngsten Stadtratssitzung ging eine Anfrage von Peter Kempf (Freie Wähler) bei Kaufbeurens Oberbürgermeister Stefan Bosse ein. Genauer gesagt, waren es drei Fragen zum Stand der Mittelbeantragung aus dem Förderprogramm „Digitale Bildungsinfrastruktur an bayerischen Schulen“ (dBIR). Wie hoch die beantragte Summe sei, wie viel Geld bereits überwiesen wurde und wie es der Stadtverwaltung bei der Antragstellung erging, wollte Kempf in Erfahrung bringen. Immerhin stünden der Stadt laut Kultusministerium bis zu 3,1 Millionen Euro zu, meinte der Stadtrat.
Rund 87 Prozent der Fördermittel des Digitalpakets für Schulen beantragt
Vollausbau der Buchloerstraße in Waal

Neu statt saniert

Vollausbau der Buchloerstraße in Waal

Marktoberdorf/Waal – Es war bereits abgemachte Sache, dass im Kreishaushalt 80.000 Euro für den Ausbau der Buchloerstraße in der Ortsdurchfahrt von Waal bereitgestellt werden. In seiner jüngsten Sitzung stimmte der Kreisausschuss zu, dass dieser Betrag aufgestockt wird. Statt einer Sanierung der Kreisstraße wird ein Vollausbau in Auftrag gegeben. Das Bauprojekt erfolge in Abstimmung und Zusammenarbeit mit der Kommune, erklärte Landrätin Maria Rita Zinnecker.
Vollausbau der Buchloerstraße in Waal
Der Taxitarif geht nach oben

Empfehlung des Finanzausschusses

Der Taxitarif geht nach oben

Kaufbeuren – Auf Antrag der Taxiunternehmen der Stadt Kaufbeuren und des Landkreises Ostallgäu stimmten die Mitglieder des Verwaltungs- und Finanzausschusses in ihrer jüngsten Sitzung dafür, die Anhebung der Streckentarife zu empfehlen. 
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„Herr Ober, bitte einen Tänzer!“ – Eine musikalisch-szenischen Lesung

„Tanzen Sie!“

„Herr Ober, bitte einen Tänzer!“ – Eine musikalisch-szenischen Lesung

Kaufbeuren – Die Schrecken des Ersten Weltkriegs saßen den Menschen noch in den Knochen, und die Hyperinflation zu Beginn des 20. Jahrhunderts forderte ebenfalls einen hohen Tribut. Gleichzeitig prägte die Suche nach Vergnügen, nach Abwechslung, Tanz und Leichtigkeit das Leben der Menschen. So entwickelte sich im Berlin der späten 1920er Jahre eine Feier- und Tanzkultur der besonderen Art. Im Stadttheater war dieses Lebensgefühl nun wieder für einen Abend erlebbar: Die musikalische Lesung „Herr Ober, bitte einen Tänzer!“ setzte kurze Texte des später berühmt gewordenen Regisseurs Billy Wilder in Szene, der 1927 für einige Zeit als Tänzer in einem Berliner Hotel engagiert war. Schauspieler Sebastian Hofmüller ließ für das Kaufbeurer Publikum die ersten Tanzschritte Wilders grandios und nuancenreich wieder aufleben. Musikalische Unterstützung erhielt er dabei vom kleinen „Tanztee-Syndikat“.
„Herr Ober, bitte einen Tänzer!“ – Eine musikalisch-szenischen Lesung
Neue App für Familien geht an den Start

Familien auf neuen Wegen erreichen

Neue App für Familien geht an den Start

Marktoberdorf/Landkreis – Insbesondere jüngere Eltern sind Experten in der Nutzung von Informationen aus dem Internet, auch zu Themen der Familienbildung. In der Familienbildungslandschaft der Stadt Kaufbeuren und des Landkreises Ostallgäu fehlte bislang eine Plattform mit allen wichtigen und wissenswerten Informationen rund um dieses Thema. Das Ganze kombiniert mit einer direkten Einbindung eines Veranstaltungskalenders. Dieser Mangel wurde nun abgestellt. Die neue „Familien-App“ präsentierte Isabel Costian, Koordinatorin für Familienbildung im Landratsamt Ostallgäu dem versammelten Jugendhilfeausschuss am vergangenen Freitag.
Neue App für Familien geht an den Start
Landkreis startet Kampagne zur Gewinnung von Pflegekräften

„Da ist so viel für dich drin“

Landkreis startet Kampagne zur Gewinnung von Pflegekräften

Marktoberdorf/Landkreis – Vor sechs verhüllten Staffeleien standen die versammelten Kreisräte am Freitag der vergangenen Woche. Denn bevor sie mit ihrer Sitzung begannen, präsentierte Landrätin Maria Rita Zinnecker feierlich die Ausgestaltung der neuen Werbekampagne zur Gewinnung von Pflegekräften. Mit dem Slogan „Da ist so viel für dich drin – Mach Karriere in der Pflege im Ostallgäu“ möchte der Landkreis dem Fachkräftemangel in dieser Branche aktiv entgegenwirken.  
Landkreis startet Kampagne zur Gewinnung von Pflegekräften
Zustimmung für Klimaschutzplan – Keine Ermäßigung in den Bädern für Sozialleistungsempfänger

„Priorität bitte streichen“

Zustimmung für Klimaschutzplan – Keine Ermäßigung in den Bädern für Sozialleistungsempfänger

Kaufbeuren – Als der Stadtrat am vergangenen Dienstag tagte, standen einige Tagesordnungspunkte zur Debatte, die von den einzelnen Ausschüssen bereits intensiv bearbeitet und durch die Bank empfohlen worden waren. Einzig zwei Anträge gaben Anlass zu verbalem Schlagabtausch. Dies waren der gemeinsame Antrag der Fraktionen CSU und Grüne zu Änderungen in der Ausformulierung des Klimaschutzplans. Dieser wurde mit nur einer Gegenstimme abgesegnet. Eine etwas knappere Entscheidung war der Antrag Christoph Gänsheimers im Namen der Partei Die Linke. 19 Räte stimmten letztendlich gegen einen ermäßigten Eintritt in Schwimmbädern für Menschen, die Sozialleistungen beziehen.
Zustimmung für Klimaschutzplan – Keine Ermäßigung in den Bädern für Sozialleistungsempfänger
Landrätin wirbt für einen mobilen Gestaltungsbeirat

Keine weiteren Bausünden

Landrätin wirbt für einen mobilen Gestaltungsbeirat

Marktoberdorf/Landkreis – Ein Gestaltungsbeirat kann Kommunen bei Vorhaben von städtebaulicher Relevanz helfen. Gewählte Experten begutachten demnach Baupläne und formulieren Empfehlungen, die nicht nur gestalterische Gesichtspunkte betreffen, sondern einen gesamtheitlichen Ansatz berücksichtigen. Empfehlungen also, die der Allgäuer Baukultur Sorge tragen und Bausünden verhindern. Da kleinere Kommunen einen eigenen Beirat schwerlich unterhalten können, warb Landrätin Maria Rita Zinnecker bei den Bürgermeistern des Landkreises für einen mobilen Gestaltungsbeirat (GB) im Ostallgäu. An ihrer Seite hatte sie dazu Franz G. Schröck vom Architekturforum Allgäu e. V., Josef Mathis, Bürgermeister a. D., Gemeinde Zwischenwasser Vorarlberg, Winfried Engeser, Stadtrat in Sonthofen und Ostallgäus Kreisbaumeister Jakob Lax.
Landrätin wirbt für einen mobilen Gestaltungsbeirat
Am Ende der Leine

 Leinenpflicht für große Hunde und Kampfhunde

Am Ende der Leine

Kaufbeuren – Auf den Wunsch des Gremiums hin hatte die Stadtverwaltung Kaufbeuren eine Verordnung erarbeitet, die für bestimmte Hunde künftig eine Leinenpflicht vorsieht. Betroffen sind demnach Halter von Kampfhunden und Besitzer von großen Hunden, also mit einer Schulterhöhe von 50 Zentimetern und mehr. Die Mitglieder des Verwaltungs-, Finanz- und Stiftungsausschusses stimmten am vergangenen Dienstag einvernehmlich dafür.
Am Ende der Leine
Heute amtiert „OB Langer“ und „Oberstbürgermeister“ Bosse lässt antreten

Jobtausch des Kommandeurs mit dem Oberbürgermeister

Heute amtiert „OB Langer“ und „Oberstbürgermeister“ Bosse lässt antreten

Kaufbeuren – Die Beziehung zwischen der Stadt Kaufbeuren und den Soldaten des Technischen Ausbildungszentrums der Luftwaffe Abteilung Süd ist von freundschaftlicher Art. Erst vor knapp zwei Jahren wurde mit der offiziellen Patenschaft zwischen der Stadt und dem Fliegerhorst die enge Zusammenarbeit gestärkt. Heute wird diese Zusammenarbeit nochmals vertieft. Dazu tauschen die Chefs beider Hauptquartiere, der Oberbürgermeister Stefan Bosse und Kommandeur Oberst Martin Langer, ihre Rollen.
Heute amtiert „OB Langer“ und „Oberstbürgermeister“ Bosse lässt antreten
Sparkasse lässt aus ehemaligem Hotel neuen Wohnraum entstehen

Energieeffizient und inklusiv

Sparkasse lässt aus ehemaligem Hotel neuen Wohnraum entstehen

Kaufbeuren – Vielen Kauf­beurern ist das Gebäude in der Kaiser-Max-Straße 27 als Hotel Sonne bekannt. Die spätmittelalterlichen Gemäuer beherbergen auf insgesamt 1.000 Quadratmetern von nun an 15 Wohnungen mit zwei bis vier Zimmern und somit Wohnraum inmitten der Altstadt. Vor einigen Tagen präsentierte Vorstandsvorsitzender der Kreis- und Stadtsparkasse, Tobias Streifinger, das Ergebnis einer rund eineinhalbjährigen Bauphase und Sanierung des Objekts. Direkt im Anschluss an die Eröffnungsfeier erhielt die Lebenshilfe Ostallgäu sechs der Wohnungsschlüssel für ein integratives Wohnprojekt.
Sparkasse lässt aus ehemaligem Hotel neuen Wohnraum entstehen
Kaufbeuren ist so sicher wie seit 15 Jahren nicht

Immer mehr Internetkriminalität

Kaufbeuren ist so sicher wie seit 15 Jahren nicht

Kaufbeuren – In Kaufbeuren ist es sicher. So sicher wie seit 15 Jahren nicht. Das geht aus den Zahlen hervor, die Polizei und Kripo am Mittwoch vergangener Woche präsentierten. Die Statistik 2021 zeigt, dass es 238 Straftaten weniger gab als im Vorjahr. Insgesamt gab es weniger Gewaltkriminalität, weniger Diebstähle und weniger Drogendelikte, dazu eine überdurchschnittlich hohe Aufklärungsquote. Dennoch verzeichnet die Polizei eine unschöne Tendenz: Die Entwicklung der Internet-, und Cybercrime-Kriminalität beunruhigt die Beamten.
Kaufbeuren ist so sicher wie seit 15 Jahren nicht
Ein Sprung in die Berge

Ausstellung in Irsee: Sonderpreis »Berge« verliehen

Ein Sprung in die Berge

Kaufbeuren/Irsee – Es war Stefanie Sierings Arbeit, die den Sonderpreis „Berge“ 2022 gewann. Ob es richtig herum hängt? Allerdings. Denn die Berge sind nur als Spiegelung im Wasser zu sehen. Diese gewollte Irritation überzeugte die Fachjury. Das Werk der Ulmer Künstlerin gewann den mit 1.500 Euro dotierten Sonderpreis der Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren, der im Rahmen der Ausstellung „Schwäbische Künstler in Irsee“ heuer zum achten Mal verliehen wurde
Ein Sprung in die Berge
VerA: Gemeinsam stark durch die Ausbildung

„Helfen macht glücklich“

VerA: Gemeinsam stark durch die Ausbildung

Landkreis – Nicht jeder Auszubildende im Landkreis Ostallgäu kommt problemlos durch die Lehre. Die Gründe dafür sind vielfältig – und dementsprechend auch der Unterstützungsbedarf. Die Initiative VerA (Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen) des Senior-Experten-Service (SES) hilft in solchen Situationen, eine Lehre trotzdem abschließen zu können. Durch erfahrene Berufstätige, sogenannte Senior-Experts, werden junge Menschen im Tandemverfahren begleitet. „Es darf kein Talent verloren gehen“, sagt Roland Müller, Regionalkoordinator von VerA im Allgäu. Zwei, die von VerA profitiert haben, sind die Afghanistan-Flüchtlinge Ismail Hakimi und Abdul Azizi mit ihren „Tandempartnern“ Joachim Ernst und Adolf Stiller
VerA: Gemeinsam stark durch die Ausbildung
Go-Ahead im Allgäu gut gestartet

Unternehmen zieht nach 100 Tagen Zugbetrieb erste Bilanz

Go-Ahead im Allgäu gut gestartet

Landkreis – Seit dem 12. Dezember betreibt Go-Ahead Bayern im Auftrag der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) und des Verkehrsministeriums von Baden-Württemberg den Regionalverkehr auf der Strecke von Lindau über Memmingen nach München. Jetzt, nach 100 Tagen des Betriebs, zieht das Unternehmen ein erstes Fazit. 
Go-Ahead im Allgäu gut gestartet
Anton Dietrich erhält Bundesverdienstmedaille für über 40-jähriges Engagement

„Die Natur kennt keine Pause“

Anton Dietrich erhält Bundesverdienstmedaille für über 40-jähriges Engagement

Kaltental/Kaufbeuren – Ob Wildpflanze oder Obstbaum, den Beobachtungen von Anton Dietrich aus Kaltental-Aufkirch entgeht nichts. Egal ob erste, zarte Knospen treiben, die Blüte beginnt oder schließlich Blätter fallen, der 71-Jährige registriert, notiert und meldet seine Beobachtungen dem Deutschen Wetterdienst (DWD). Das macht er nicht nur ehrenamtlich, sondern seit sage und schreibe 41 Jahren. Dafür verlieh Dr. Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident Deutschlands, dem Kaltentaler nun die Bundesverdienstmedaille. Die Auszeichnung überreichte Dietrich am vergangenen Donnerstag Dr. Harald Maier, Leiter der Agrarmeteorologischen Niederlassung des DWD in Weihenstephan. 
Anton Dietrich erhält Bundesverdienstmedaille für über 40-jähriges Engagement