„Nicht in der Clique“: Amira Pocher verbringt lieber Zeit mit ihren Kindern, statt mit den „Let‘s Dance“-Kollegen

Amira Pocher wirbelt aktuell bei „Let‘s Dance“ über das Tanzparkett. Doch sobald das Training vorbei ist, zieht es sie nach Hause zu ihrer Familie. Zeit, Freundschaften zu knüpfen, bleibt da wenig.
Köln - Bei „Let’s Dance“ (alle News auf der Themenseite) kämpfen aktuell noch 7 Tanzpaare um den Titel „Dancing Star 2022“. Mit dabei Amira Pocher (29) und ihr Tanzpartner Massimo Sinató (41). Amira verrät nun, wie es hinter den Kulissen zugeht.
Amira Pocher spürt bei „Let‘s Dance“ noch keinen Konkurrenzdruck
Als TV-Zuschauer hat man oft den Eindruck, dass es bei „Let‘s Dance“ immer sehr harmonisch zugeht. Doch wie sieht es Backstage wirklich aus? Amira Pocher verrät im Interview mit Gala: „Ich spüre noch keinen Konkurrenzdruck.“
Besonders eng ist sie mit ihren „Let‘ Dance“-Kollegen aber dennoch nicht. „Ich bin aber auch nicht in der Clique, bin nicht im benachbarten Hotel untergekommen, frühstücke nicht mit ihnen oder sitze an der Bar, sondern fahre direkt nach Hause. Die haben auch schon Insider, die ich nicht mehr verstehe“, so die 29-Jährige.
Amira Pocher fährt nach „Let’s Dance“-Training gleich nach Hause
Der Grund ist ein einfacher: im Gegensatz zu vielen anderen Tänzern wohnt Amira in Köln, wo die Dreharbeiten für „Let’s Dance“ stattfinden und kann anstatt in einem Hotel, zu Hause bei ihrer Familie schlafen. „Ich wollte von vornherein früh mit dem ‚Let’s Dance‘-Training beginnen, damit ich nach dem Mittagsschlaf meiner Kinder zu Hause bin und die restlichen Stunden, die sie wach sind, mit ihnen quality time habe“, erklärt Amira.
Wie wichtig ihr die Zeit mit ihren beiden Söhnen ist, hat die Ehefrau von Comedian Oliver Pocher (44) auch verraten: „Eine kleine Helikopter-Mama“ sei sie, so Amira Pocher. Verwendete Quellen: gala.de, instagram.com/amirapocher