kreisbote-de Kino & TV Bilder aus 40 Jahren Sesamstraße Erstellt: 06.11.2009 Aktualisiert: 16.12.2016, 09:32 Uhr
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New York - „Wieso, weshalb, warum...“ klingt es seit über 30 Jahren in den deutschen Kinderzimmern. In Amerika feiert die Sesamstraße jetzt ihren 40. Geburtstag.
1 / 35 „Es war einmal vor 40 Jahren in New York...“ - So fangen Märchen für kleine Kinder an. Auch die Sesamstraße ist ein Märchen. Ursprünglich sollten sozialschwache Kinder für die Vorschule gefördert werden. © KiKA 2 / 35 Den deutschen Sendern war die Sesamstraße zu multikulturell. Der Bayerische Rundfunk nahm das Original aus dem Programm. Begründung: „Kulturelle Überfremdung“ der Kinder. © KiKa 3 / 35 Ursprüngliche Crew. Die erste Sendung lief am 10. November 1969 im amerikanischen Fernsehen. Das Format spielte in den New Yorker Slums. © KiKa 4 / 35 Spendenaktion. Die Sesamstraße unterstützt viele soziale Projekte. © dpa 5 / 35 Ernie und Bert © dpa 6 / 35 Ägyptische Sesamstraße. Barbara Bush ist zu Besuch. © dpa 7 / 35 „Manama Na...“ - Wissen Sie noch, wie es weiter geht? Genau! „Batipitipi!“ Ein ähnlicher Ohrwurm wie die Songs von Ernie. © dpa 8 / 35 Ob das wohl schmeckt? Biolek hat Rumpel aus der Mülltonne zu Gast. © dpa 0 Auch interessant 9 / 35 Finchen, die Schnecke, kennen nur die deutschen Kinder. © dpa 10 / 35 Ernie aus Amerika. © dpa 11 / 35 „Keeeekse!“ Von diesem bekommt das Krümelmonster nie genug. © dpa 12 / 35 In Amerika sind die Figuren quietschbunt und total verrückt. © dpa
13 / 35 Die Sesamstraße in Amerika. Der Eindruck eines Slums ist hier gewünscht. © dpa 14 / 35 Miss Piggy - das „Starschwein“ und Dauerverlobte von Kermit. Im Gegensatz zu Disney gibt es Blicke in die Zukunft, in der beide verheiratet sind und Kinder haben. Auch leichte Andeutungen zum Thema Sex hört man von der Diva. © dpa 15 / 35 „Quietscheentchen nur mit dir...“ Diesen Ohrwurm kennen nicht nur Kinder. © dpa 16 / 35 Werbung in Amerika. © dpa 17 / 35 Bert, Samson, Bibo und das Krümelmonster. © dpa 18 / 35 „Graf Zahl“ - Er lehrt die Kinder das Rechnen auf eine liebevoll gruselige Art und Weise. © dpa 19 / 35 Samson, Tiffy und die neuen, menschlichen Darsteller der Sesamstraße: Vijak Bayani (l), Caroline Kiesewetter und Nils Julius (r) © dpa 20 / 35 Die Sesamstraße gibt es tatsächlich. Sie liegt in Köln im „Märchenviertel“. Mit der Kindersendung hat sie allerdings nichts zu tun. Der Name der Straße bezieht sich auf „Ali Baba und die 40 Räuber„. Mit „Sesam öffne dich!“ konnten sie an ihre Schätze. © dpa 21 / 35 Ernie und Bert beim Musical „Sesamstraße„ © dpa 22 / 35 2000 ausgestrahlte Folgen. © dpa 23 / 35 Dirk Bach tritt als Zauberer regelmäßig in der Sesamstraße auf. © dpa 24 / 35 Keine Angst vor Ernie! Kinder und ihre Eltern demonstrieren für einen kinderfreundlichen Sendeplatz der Sesamstraße. © dpa 25 / 35 Herr von Bödefeld - der ewige Nörgler - mit einem seiner Puppenväter. © dpa 26 / 35 Tiffiy, Finchen und Marianne Sägebrecht. Viele deutsche Schauspieler waren hier zu Gast. © dpa 27 / 35 Ingolf Lück, wer hätte das gedacht. Hier mit Rumpel, der deutschen Version von Oscar dem Mülltonnenmonster. © dpa 28 / 35 Immer wieder auf der Bühne. Ernie und Bert sind heiß begehrt. © dpa 29 / 35 Frohe Weihnacht in der Männer-WG. © dpa 30 / 35 Sind sie oder sind sie nicht?! Böse Zungen behaupten, Ernie und Bert wären mehr als nur gute Freunde. © dpa 31 / 35 „Wer hat´s gesehen?“ Ernie und Bert als Kandidaten. © dpa 32 / 35 OB Klaus Wowereit empfängt die beiden Freunde. © dpa 33 / 35 Zu Besuch beim Sandmännchen. © dpa 34 / 35 Finchen und Rumpel bekommen Besuch von einem Indianer. © dpa 35 / 35 Michelle Obama in der Sesamstraße. Ursprünglich war das Format für farbige und unterpriviligierte Kinder gedacht. © dpa