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Unwetter bedroht das Finale vom RTL-Dschungelcamp

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Von: Kerstin Lottritz

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Radost Bokel verlässt das Camp mit Regenhut. Seit Tagen sitzen die Kandidaten im Regen und sind von der Außenwelt abgeschnitten. © RTL

Sydney - Unwetter-Drama im RTL-Dschungelcamp: Seit Tagen leiden die Kandidaten unter den starken Regenfällen. Jetzt ist das Camp komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Wird es ein Finale am Samstag geben?

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haben ihre Spuren auch im RTL-Dschungelcamp hinterlassen. Wie ein RTL-Sprecher unserem Portal bestätigte, sind die Kandidaten und das RTL-Team mittlerweile von der Außenwelt abgeschnitten. "Die Zufahrtswege sind überschwemmt, so dass man zur Area nicht hin- und nicht wegkommt", so der Sprecher.

Auch die beiden Moderatoren Sonja Zietlow und Dirk Bach konnten wegen des Unwetters das Camp nicht verlassen. Für RTL ein Vorteil - denn ohne sie könnte die Sendung nicht stattfinden. Deshalb wird RTL am Mittwochabend zur gewohnten Zeit um 22.15 Uhr mit "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" auf Sendung gehen.

Schauspielerin Radost Bokel, die am Dienstagabend von den Zuschauern rausgewählt worden ist, konnte sich auch noch nicht auf den Rückweg in die Heimat machen. Sie sitzt ebenfalls noch in den australischen Bergen fest.  

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einlegen, aber ab Freitag drohen neue Wassermassen. Da es noch ungewiss ist, wie sehr das Camp unter dem angekündigten Regen leiden wird, weiß man bei RTL auch noch nicht, ob sich das Unwetter auf das Show-Finale am Samstag auswirken wird. "Wir werden eine Lösung finden", versprach der RTL-Sprecher.

Von RTL hieß es, seit dem Beginn der Ausstrahlung von „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ im Jahre 2004 habe es so eine extreme Notlage nicht gegeben. Allerdings hatten Wassermassen auch schon im vergangenen Jahr den regulären Ablauf der Show behindert.

„Die Sicherheit der Kandidaten und aller Mitarbeiter hat absolute Priorität“, sagte Markus Küttner, der verantwortliche RTL-Redaktionsleiter. „Sollte sich die Situation verschärfen, werden wir operativ entscheiden, ob wir evakuieren und die Show abbrechen.“

lot/dpa

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