„Gedankenspielerisch“ sind Barbara Wolfarts neueste Werke, die derzeit im Klinikum Kempten zu sehen sind. Den Schwerpunkt legt sie dabei auf „spielerisch“, da Gedanken sehr analytisch sein könnten, wie sie meint.
Zum Gedenken an den langjährigen Chorregenten Tosso Troll erklang kürzlich zur Abendmesse die von ihm komponierte Elisabeth-Messe. Danach trafen sich Chor und Orchester von St. Peter und Paul zur Jahresversammlung im Hotel „Alte Post“.
Kürzlich fanden in Erfurt die Deutschen Karate-Meisterschaften der elf bis 13-Jährigen statt. Ruth Malsch vom 1. Kemptener Karate Dojo im TVK erkämpfte sich im Kumite den dritten Platz, die beiden weiblichen Kemptener Kata-Mannschaften wurden Fünfte.
Mit einer unterhaltsamen Jubiläums-Gala feierten am vergangenen Samstag Freunde, Fans, Prominenz aus Wirtschaft und Politik sowie Aktive und Ehemalige das 25-jährige Bestehen des Kaufbeurer Faschingsvereins im Pfarrsaal der Herz-Jesu-Kirche.
Die Elektrifizierung der Eisenbahnstrecke von Buchloe über Kaufbeuren und Kempten bis nach Lindau würde langfristig für die Passagiere eine kürzere Fahrzeit als positiven Effekt mit sich bringen. Daher setzen sich die Mitglieder des Regionalen Planungsverbandes Allgäu für die Aufnahme des Vorhabens in den Bundesverkehrswegeplan ein.
Nach der Abendmesse trafen sich die Mitgliederinnen des katholischen Frauenbundes Oberammergau zu ihrer Jahresversammlung im Pfarrsaal. „Der starke Besuch zeigt einmal mehr ihre Rückmeldung, dass unsere Arbeit geschätzt wird“, lobte die Vorsitzende Elisabeth Gerum in ihrer Begrüßung. Eigentlich hätten heuer Neuwahlen stattfinden sollen, wegen der Passion hat man diese aber ins Frühjahr 2011 verschoben.
Die Kooperation zwischen der Isnyer Feuerwehr und der Naturwissenschaftlich Technischen Akademie (nta) Isny funktioniert schon seit einigen Jahren hervorragend. Professor Dr. Grübler hat nicht nur die Lehrgänge der Feuerwehr in den Räumen der nta genehmigt, sondern mit Diplom-Ingenieur Reiner Briechle, Dozent an der Schule, auch gleich den Gefahrgutsachverständigen zur Verfügung gestellt.
Der Ärger über verschmutzte Bahnhofsteige oder mangelnde Sicherheit am Kaufbeurer Bahnhof sollen ab jetzt der Vergangenheit angehören. Deshalb ging die Stadt Kaufbeuren vergangene Woche mit der Deutschen Bahn AG eine sogenannte Ordnungspart- nerschaft ein. Dazu unterzeichneten Oberbürgermeis- ter Stefan Bosse und Hans-Joachim Plachta, Leiter des Bahnhofmanagements der DB Station & Service AG, eine Vereinbarung.
Ausgezeichnete Leistungen – Percussion- und Bläserensembles zeigen ihr Können vor einer Jury
Zwar hatten sich nur vier Schlagzeug- und fünf Bläserensembles zum Bezirksentscheid beim Kammermusikwettbewerb des Bayerischen Blasmusikverbands in der Landsberger Musikschule eingefunden, doch die Leistungen waren dafür durchwegs ausgezeichnet.
„Nicht nur einzelne geniale Würfe, sondern das ganze Oeuvre“ eines Künstlers spielen, laut Oberbürgermeister Stefan Bosse, bei der Vergabe des Kunst- und Förderpreises für zeitgenössische Bildende Kunst der Stadt Kaufbeuren eine Rolle. Dieses Jahr blieben die beiden Preise fest in weiblicher Hand. Karin Bergdolt erhielt den Kunstpreis, der mit 2500 Euro dotiert ist. Die 27-jährige Clea Stracke hingegen wird mit dem Förderpreis (1000 Euro) ausgezeichnet, der junge Künstler bis 30 Jahre unterstützen soll.
Geld, Gier und Gewinne - Analyse der Finanzmarktkrise beim Brucker Zeitgespräch
Prof. Dr. Klaus Wollenberg analysierte im ‚Brucker Zeitgespräch’ die Finanzmarktkrise. Das ernüchternde Fazit des Wirtschafts-Experten zur aktuellen Finanzmarktkrise lautet „kein Betriebsunfall des Wirtschaftssystems, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger politischer Fehlsteuerung aus Mangel an Ordnungspolitik“. Letzteres ist das Zitat eines persönlich haftenden Münchner Bankhaus-Gesellschafters.
Soziale Stadt in Fürstenfeldbruck - Integration von Menschen mit Migrationshintergrund
„Die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund ist eine der wichtigsten gesellschaftspolitischen Aufgaben“, sagte Regierungsvizepräsident Ulrich Böger beim 15. Oberbayerischen Integrationsforums der Regierung von Oberbayern am 24. November in der Aula der Hauptschule West an der Abt-Anselm-Straße in Fürstenfeldbruck.
Die Westallgäuer Wasserwege, ein Projekt zur touristischen Vermarktung im Allgäu, konnten vor kurzem im Rahmen des „Loipentreffens“ im Kurhaus am Park vorgestellt werden. Seit drei Jahren haben sich Erhard Bolender als Landschaftsarchitekt und Projektleiter, Thomas Gretler als Texter, Fotograf und Biologe zusammen mit Bernd Lehne, der zuständig für Grafik und Design, an die Vorarbeiten dieses Projektes gemacht. Schon jetzt haben die drei Herren große Erfolge damit erzielt. Das Ganze läuft als Fördermaßnahme von Leader +, der Bayerischen Landesregierung, der Europäischen Union, dem Arbeitskreis „Erlebniswelt Allgäu Wasser“ und der LAG Impuls Westallgäu 10+.
Das Wasser gefriert in der Blumenvase auf dem Altar, die Toilettenanlage ist gut im Untergeschoss versteckt und „wir richten ganz schön viele Schwellen ein für Leute, die zu uns kommen wollen“, beschreibt Pfarrer Christoph Grötzner von der Christuskirche in Neugablonz die schlechten Verhältnisse. Doch Pläne für den Umbau der Kirche zu einem richtigen Begegnungszentrum liegen bereits vor und die Finanzierung steht - steht fast. Denn mit einer besonderen Aktion greift die Gemeinde sich selbst unter die Arme und zwar mit der Aktion „Platz schaffen hilft!“.
Mit guten Nachrichten war Umweltminister Markus Söder zur Jahresversammlung des Deutschen Alpenvereins (DAV) nach Kempten gekommen: Künftig wolle der Freistaat Bayern seinen Beitrag zum alpinen Wege- und Hüttenunterhalt von bislang 120000 auf 620000 Euro aufstocken, verkündete er bei der Pressekonferenz im Vorfeld der Versammlung.
„Es war wichtig auch die Niederlage zu erleben“, gestand Dr. Günther Beckstein, Bayerns Ex-Ministerpräsident, sich vor versammeltem Publikum ein. Am Freitag hatte er sich zu einem Zwiegespräch mit Dekan Dr. Michael Lechner im Pfarrzentrum von St. Lorenz eingefunden. Eher überraschend war der Auftritt des zweiten prominenten Gastes aus der Politik, Ex-Bundesfinanzminister Theodor „Theo“ Waigel.
733000 Euro investiert die Stadt Marktoberdorf in den Kindergarten in Geisenried. Das beschloss der Stadtrat. Den Löwenanteil macht dabei die energe- tische Sanierung aus. Denn, was damals zu Beginn der Planung noch nicht klar war: Vor dem Anbringen einer Solaranlage muss noch das gesamte Dach saniert werden. Dieses sei nicht mehr einhundert Prozent wasserdicht, gab Stadtbaumeister Münsch zu bedenken. Am Dachstuhl sehe man, dass Wasser eindringt. Insgesamt schlägt allein die Dachsanierung mit zusätzlichen 24500 Euro zu Buche.
Einen großen Fahndungserfolg hat jetzt das Polizeipräsidium Schwaben Süd-West vermeldet. Nach Angaben der Beamten ging der Polizei in Hessen ein Hehler ins Netz, bei dem die Beamten auch Diebesgut entdeckten, das Einbrecher vor vier Jahren aus dem Schloss Hohenschwangau gestohlen hatten. Nach Angaben des Landeskriminalamtes (LKA) sind gut die Hälfte der damals verschwundenen historischen Orden bei dem 45-jährigen Darmstädter aufgetaucht. Nach dem Rest sucht die Polizei noch.
„Wir haben das Ohr nah am Bürger“, betont Dr. Wolfgang Hell, Vorsitzender der Lenkungsgruppe, bei der Mitglieder- versammlung im Marktoberdorfer Künstlerhaus. Seit einem Jahr bringt die Interessengemeinschaft „Mitten-in- Marktoberdorf“ Gutachten für verschiedene Projekte rund um die zukünftige Gestaltung in der Stadt auf den Weg. 74 Mitglieder unterstützen dieses Vorhaben bereits.
Für 4,1 Millionen Euro wird derzeit das Seniorenzentrum „Zum guten Hirten“ in Reutte umgebaut, erweitert und saniert. Dadurch wird sich die Nutzfläche von derzeit 3550 auf 15700 Quadratmetern mehr als vervierfachen. Die Zimmeranzahl erhöht sich von derzeit 42 auf 63 und die neuen Räume werden ausschließlich Einzelzimmer sein.
Telefonaktion für Eltern zum Konsumverhalten der Kinder - Initiative der Ökumenischen Beratungsstellen
Das Elterntelefon der ökumenischen Beratungsstellen für Eltern, Kinder und Jugendliche im Landkreis Fürstenfeldbruck veranstaltet nach 2006 erneut eine vorweihnachtliche Telefonaktion für Eltern, die speziell zum Konsumverhalten ihrer Kinder Fragen haben oder Rat benötigen.
Als Christ unter Muslimen - Maurice Younan aus Beit Jala referiert in Fürstenfeldbruck
„Im Schatten der Mauer“- Vortrag am Montag, 7. Dezember 2009, um 19.30 Uhr im Gemeindesaal der Gnadenkirche, Am Sulzbogen, Eingang Ettenhofer Straße Es referiert: Maurice Younan, Verwaltungsfachmann in der evangelischen Schule Talitha Kumi in Beit Jala (Nachbarstadt von Bethlehem)
Benefizveranstaltung von Donum Vitae - In anderen Städten auch männliche Angestellte
Ein wenig geheimnisvoll tut Regina Diepold über das, was Landrat Thomas Karmasin bei der Benefizveranstaltung von Donum Vitae am 11. Dezember im Landratsamt (um 19.30 Uhr) zu Gehör bringen wird. Die Geschichte spiele im Sommer, habe aber einen weihnachtlichen Hintergrund, sei ihr vom Landrat gesagt worden, so Diepold, die Leiterin der Beratungsstelle Am Sulzbogen in Fürstenfeldbruck.
Neun der besten Lehrlinge Tirols kommen heuer aus dem Außerfern. Als Landessieger beim Lehrlingswettbewerb 2009 bekamen sie jetzt von Vertretern der Wirtschaftskammer Tirol und Bezirkshauptfrau Mag. Katharina Schall ihre Auszeichnungen überreicht. Neben den Landessiegern gab es zudem acht zweite Plätze, sechs dritte Plätze sowie 33 Große Leistungsabzeichen zu prämieren.
Es hagelte Tore und Strafzeiten – Peißenberger Eishackler besiegen den EHC Dorfen und verlieren gegen den VER Selb
Tore und Strafzeiten in Hülle und Fülle gab es beim Heimspiel der Peißenberger Eishackler gegen den EHC Dorfen, das die Truppe von Trainer Norbert Strobl mit 10:4 gewann, und auch beim Auftritt beim VER Selb, der mit 3:6 verloren ging.
Bis zum Herbst 2010 soll der Neubau für zwei weitere Gruppen der Kindergrippe Gräfelfing bezugsfertig sein. Auf dem großzügigen Grundstück an der Maria Eich-Straße 1 in Lochham am Jahnplatz haben die Bauarbeiten bereits begonnen. Derzeit teilen sich im Altbau 17 Kleinkinder zwischen null und drei Jahren zwölf Plätze.
Es war eine harte Nuss für die Füssener Stadträte, entsprechend lange dauerte auch die Diskussion vor zahlreichen Zuhörern im Haus Hopfensee am Dienstagabend: Gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs in Augsburg, die die Durchfahrt von Bussen nach Bad Faulenbach verbietet, legt die Stadt Berufung ein. Ziel ist aber nicht die Entscheidung vor Gericht sondern ein Vergleich mit dem Kläger. Der hatte die Immissionsbelastung durch die Busse in dem Ortsteil durch parkende Busse bemängelt und in erster Instanz Recht bekommen.
Mit den Ergebnissen einer brandneuen Schaffensphase präsentiert sich die Wiggensbacher Künstlerin Sonja Hüning derzeit im AÜW-Infocenter Stadtsäge in Kempten.
Christiane Gruber führt für weitere drei Jahre die Bürgergemeinschaft Herrsching an. Bei der Mitgliederversammlung im „Seehof“ wurde sie ohne Gegenstimme wiedergewählt – wie auch alle übrigen Vorstandsmitglieder. Lediglich Delia Rösel hat sich nicht mehr für das Amt der Schriftführerin zur Verfügung gestellt. Für sie zog Christine Metsch in die Vorstandschaft ein.
Füssen hat gut gespielt, das Powerplay ausgenutzt, war dem Gegner in der Torwartbesetzung überlegen – so kamen die Leopards am vergangenen Freitag zu einem 7:2-Sieg gegen den bisherigen Tabellendritten aus Peiting. Allerdings setzte es am darauf folgenden Sonntag bereits eine Niederlage.
Nach einer Niederlagenserie von elf verlorenen Spielen war es am Sonntagabend endlich soweit: Der EV Pfronten hat mit einem Sieg über Dingolfing nach Penaltyschießen die ersten Punkte der Saison auf seinem Konto verbucht.
Wie können die Grenztruppen in Zentralasien besser zusammenarbeiten? Ist es möglich, den Drogentransport aus Afghanistan stärker einzudämmen? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigen sich die Angehörigen des George C. Marshall Centers in Garmisch-Partenkirchen. Als höchster deutscher Repräsentant des bilateralen Institutes war Generalmajor a.D. Justus Gräbner dort lange Jahre tätig. Am gestriegen Dienstag hieß es nun, Abschied nehmen.
Mit Charlie Rivel zum Erfolg – Hoppe-Schüler Benjamin Hellmann ist der zweitbeste Steinbildhauer Deutschlands
Die Arbeiten des Bildhauers Joachim Maria Hoppe prägen schon seit langem das Bild Landsbergs. Der Ruethenfestbrunnen, der „Fishman“ im Stadttheater und die Skulptur am Heilig-Geist-Spital sind nur einige seiner Arbeiten. Jetzt wurde einem seiner Lehrlinge eine ganz besondere Auszeichnung zuteil: Mit seiner Büste des legendären Clowns Charlie Rivel erzielte Benjamin Hellmann den 2. Platz im Bundeswettbewerb der Handwerkskammer.
Mit der Auflösung des Bundeswehr-Dienstleistungszentrums Sonthofen und der Verabschiedung seines Leiters, Regierungsoberamtsrat Hasso Hauptvogel ging ein weiteres Kapitel Bundeswehr-Geschichte am Standort Sonthofen zu Ende. Die Bundeswehr-Einrichtungen in Sonthofen werden ab Januar vom Dienstleistungszentrum Kaufbeuren aus betreut. In Sonthofen bleibt ein „Standortservice“ mit rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bestehen.
»Ohne Ehrenamt wären wir ärmer!« – Die Stadt Landsberg würdigt ihre verdienten Bürger
Dass das Ehrenamt sehr viele Facetten hat, ist am Freitag beim Kommunalen Ehrungsabend der Stadt Landsberg mehr als deutlich geworden. Im Rathausfestsaal überreichte Oberbürgermeister Ingo Lehmann Menschen, die über einen sehr lange Zeitraum ehrenamtlich tätig waren, die Stadtehrennadel in Silber und Gold sowie Anerkennungsurkunden.
Das Quelle-Haus bekommt einen neuen Besitzer. Die Straubinger Unternehmensgruppe Stoffel ist daran, das Gebäude zu kaufen und prüft derzeit mögliche Varianten zur Umgestaltung.
Ein Jahr für die Rosen – So zeigen sich die Gartenbauer auf der Landesgartenschau 2010
„Rosen, Rosen, Rosen“ – dieses Thema hat der Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Landsberg im Jahr 2009 in den Mittelpunkt seiner Arbeit gestellt. Das Ergebnis des eigens dafür gebildeten Arbeitskreises kann sich sehen lassen: eine reich bebilderte und informative Ausstellung mit zehn Tafeln, die vom 2. bis 10. August 2010 auf der Landesgartenschau in Rosenheim zu sehen sein wird.
Zuerst die gute Nachricht: Der Landkreis Starnberg muss im kommenden Jahr rund ein Prozent weniger für soziale Leistungen aufbringen. Das rechnete jüngst Josef Textor, der Leiter des Starnberger Sozialamtes, den Mitgliedern des Kreis-Sozialausschusses vor. Und nun die schlechte Nachricht: Die neue schwarz-gelbe Bundesregierung will bis Ende 2010 die Arbeitsgemeinschaften, die Langzeitarbeitslosen zu einem neuen Job verhelfen und für die Grundsicherung von Hartz IV-Empfängern zuständig sind, auflösen. „Ich bin schockiert und deprimiert über das, was uns die Politik hier zumutet“, machte sich Textor in der Sitzung seinem Ärger Luft.
Mit der traditionellen Cäcilienmesse in der Pfarrkirche St. Johann Baptist in Bad Hindelang endete das Euregio Musikfestival 2009. Die festliche Messe wurde vom kirchlichen Schirmherrn des Festivals, Bischof Dr. Walter Mixa, zelebriert.
Die aktuellen Daten des sogenannten Verbiss-Gutachtens der Bayerischen Forstverwaltung liegen jetzt auf dem Tisch. Der Befund für die Situation der Waldverjüngung im Oberallgäu deckt sich mit dem Ergebnis für Bayern: Kein Grund zur Entwarnung. Noch immer haben wichtige Baumarten wie Tanne und Buche schlechte Karten, auch wenn der Verbiss durch Reh- und Rotwild gegenüber der letzten Erhebung im Jahr 2006 etwas zurück gegangen ist. Empfehlung der Förster: Beim Abschuss jetzt nicht locker lassen!
„'Aurelia' fühle dich hier wohl“, hieß Dr. Stefan Fischer, Leiter des Stadtarchivs Kaufbeuren, die neue Bronzestatue des Bildhauers Raimondo Puccinelli willkommen.