Die Sportler des Karate Dojos Durach-Weidach machten sich jüngst auf nach Sinz bei Salzburg um sich dort mit rund 1000 Karatekas aus 22 Nationen bei den Austrian Junior Open zu messen. Mit an Bord war auch der 15-jährige Philipp Amman. Er ging in der Kategorie Kumite (Freikampf) Jungen unter 16 Jahre an den Start und musste sich erst im Finale geschlagen geben.
Mobiler in der STadt mit dem Rad – Erster Weilheimer Radltag begeisterte am Wochenende knapp 500 Besucher
Das Rad als echte Alternative zum Auto zu betrachten lohnt sich spätestens seit dem ersten Weilheimer Radltag auf dem Kirchplatz, bei dem das Rad als Stadtfahrzeug das Auto eindeutig auf das Abstellgleis verbannte.
Was den Bekanntheitsgrad angeht, steht die Marke wohl etwas im Schatten des britischen Nobelauto-Bauers Rolls-Royce, für Liebhaber aber geht nichts darüber. Die Rede ist von der englischen Automarke Morgan. Über 100 Morgan-Karossen tummelten sich am vergangenen Samstag in der Füssener Innenstadt anlässlich des 14. internationalen Morgan-Treffens.
1990 war es, als eine Gruppe junger Männer sich mit der Absicht zusammenfand, einen Fanfarenzug gründen zu wollen. Die Namensgebung und die Art der Uniform haben Ralf Schwärzler, Frank Glowatzki, Olaf Glowatzki, Christoph Spähn und Erwin Rudhart mit verschiedenen Hilfen bald im Griff gehabt. Nach dem Eintrag ins Vereinsregister als „Reichsstadt-Fanfaren Isny e.V.“ und der Werbung der ersten 25 Mitglieder begann dann die eigentliche Arbeit. Am Samstag fand nun eine Jubiläumsveranstaltung statt.
Fünf Jahre und drei Monate muss die 47-jährige Autofahrerin, die im August 2008 einen Radler am Ammersee überfuhr, in Haft. Der Mann soll mit seinem Mountainbike den Seitenspiegel ihres Mercedes demoliert haben. Dagmar O. habe ihr Auto als Waffe benutzt, sagte Richter Wolfgang Rothermel am Dienstag bei der Urteilsverkündung im Augsburger Landgericht.
Wie an einem Urlaubstag im sonnigen Süden fühlten sich die Besucher der „Laaaangen Sommernacht” am Freitagabend in Buchloe. Die Organisatoren des Gewerbevereins hatten neben dem Shoppingerlebnis ein phantastisches Rahmenprogramm vorbereitet, dass allseits großen Anklang fand.
Die Generalversammlung des Bundesverbandes der Gablonzer Industrie e.V. war geprägt von einem nüchternen Rückblick auf die Umsätze der Mitgliedsbetriebe im Jahr 2009, ließ aber auch den aufkeimenden Optimismus spüren. Das Führungsgremium wurde bei den durchgeführten Neuwahlen in ihren Ämtern bestätigt.
Tränen von der Mutter, der Freundin und dem Angeklagten selbst: Mit der Festnahme eines 20-Jährigen ist eine Verhandlung vor dem Jugendschöffengericht am Mittwoch dramatisch zu Ende gegangen. Einen ganzen Tag lang war im Amtsgericht prozessiert worden, denn auf der Anklagebank saßen noch sieben weitere junge Erwachsene, die in Landsberg und Umgebung wiederholt durch zum Teil aggressive Handgreiflichkeiten aufgefallen waren.
Blitzblank poliert warten sie seit vergangener Woche auf ihren ersten Einsatz. Und der soll nach Wunsch von Olaf Seidel beim Endspiel der Fussball-WM mit der Deutschen Mannschaft sein – ein passender Anlass um die von ihm eigenhändig kreierten und angefertigten Sportschuhe einzuweihen. Inspiriert von der WM hat der orthopädische Schuhmacher sie nämlich in den Deutschen Farben inklusive kleiner Flagge entworfen.
Die Kaufbeurer Sing- und Musikschule, seit 2005 nach dem Neubegründer Ludwig Hahn benannt, blickt in diesem Jahr auf 90 Jahre ihres Bestehens zurück. Sie zählt mit ihrer Geschichte und Tradition zu den ältesten Musikschulen in Deutschland.
Zu seinem 300-jährigen Bestehen ist das Blasorchester Obergünzburg dieses Jahr stolzer Ausrichter des 41. Bezirksmusikfestes im Bezirk IV Marktoberdorf. Um dies gebührend zu feiern, luden am Sonntag die Verantwortlichen zum Festakt in den Saal des Gasthofes Hirsch nach Obergünzburg.
„Für kurze Zeit ist der Markt die musikalische Heimat des Bezirksmusikfestes. Wir hoffen auf viele Besucher von nah und fern“ eröffnete Bruno Gantner, der stellvertretende Vorstand des Allgäu Schwäbischen Musikbundes (ASM) Bezirk Marktoberdorf, die Feierlichkeiten.
An einen schlechten Scherz glaubten in der vorvergangenen Woche zuerst einige Bauern im Ost- und Unterallgäu. Im Briefkasten lag eine sogenannte „Umbruchanordnung” der Regierung von Oberbayern. Sämtliche junge Maispflanzen, hieß es darin, die aus Saatgut des Buxtehuder Agrar-Konzerns Pioneer stammen, müssten innerhalb einer Woche vernichtet werden. Es seien bei einer Routinekontrolle des niedersächsischen Landwirtschaftsmin- isteriums Spuren von gentechnisch verändertem Material in einer Charge Saatgut der Firma gefunden worden. Die betroffenen Bauern verteilen sich über sieben Bundesländer, im nördlichen Ostallgäu und im Unterallgäu sind über 20 von ihnen aufgefordert, die bereits sprießenden Pflanzen mit dem Pflug buchstäblich „dem Erdboden gleichzumachen”.
Etwa 20 000 bis 25 000 Bienen haben am Freitagmittag in der Klostersteige für Aufsehen und einen Menschenauflauf gesorgt. „Plötzlich waren sie da“, erzählt ein Augenzeuge des Naturschauspiels. Anschließend sammelten sich die Tiere unter einem Tisch auf der Terrasse von „Coffee Fellows“ um ihre Königin. Erst der Imker Xaver Seibold konnte dem unheimlichen Spuk ein Ende bereiten.
Zu einer lebhaften Debatte um die Parkplatzsituation am Schulzentrum in der Spitalfeldstraße ist es vergangene Woche im Zuge der Änderung des Bebauungsplanes Ost 1 gekommen. Tenor im Stadtrat: Je mehr Stellplätze für Berufs-, Berufsober- sowie Fachoberschule angeboten werden, umso mehr Schü- ler kommen mit dem Auto. Deshalb sei es nicht sinnvoll, auf den tatsächlichen Bedarf abzuzielen, sondern lediglich die aktuelle Stellplatzsatzung anzuwenden.
EV FFB verpflichtete den 56jährigen Ungarn Tibor Miklos als Trainer - Ab heuer neugeschaffene zweigleisige Eishockey-Landesliga
Mit einem neuen Trainer startet der EV Fürstenfeldbruck im Oktober in die ab heuer neugeschaffene zweigleisige Eishockey-Landesliga. In der vergangenen Woche verpflichtete der Kreisstadt-Verein Tibor Miklos, der zuletzt den ERSC Ottobrunn trainierte.
Trotz des Klassenerhalts in der Landesliga wurde der Kontrakt mit dem ehemaligen 70-fachen lettischen Nationalspieler Sergej Tchoudinov, der die Brucker seit Dezember 2006 trainierte, nicht mehr verlängert. Die Trennung im gegenseitigen Einvernehmen zeichnete sich bereits frühzeitig zum Ende der vergangenen Saison schon ab. Mit der Verpflichtung des 56-jährigen gebürtigen Ungarn Tibor Miklos gelang es dem Brucker Eishockeyverein, erneut einen hochkarätigen Fachmann an Land zu ziehen.
Heutigen und ehemaligen Mitarbeitern der Stadtverwaltung kann man im Zusammenhang mit den Missbrauchs-Vorfällen im Gerhardingerhaus in den 1980er Jahren (der KREISBOTE berichtete mehrfach) offenbar keinen Vorwurf machen. Zu diesem Schluss sind die Verantwortlichen in der Verwaltung gekommen. Dennoch entschuldigte sich OB Dr. Ulrich Netzer (CSU) am Montagnachmittag öffentlich bei dem Missbrauchsopfer Stefan S.
Langsam aber sicher füllt sich das neue Konzept der DJK Landsberg mit Leben, das heißt mit Menschen. Einen passenden Nachfolger für den ausgeschiedenen Coach Sascha Kharchenkov haben die Landsberger Basketball jedenfalls gefunden: Roman Gese, der seit 2009 mit seiner Frau in der Lechstadt wohnt, tritt Anfang Juli sein neues Amt als Headcoach der DJK Landsberg an. „Ich bekam eines Abends einen Anruf von Horst Geiger und nach einem persönlichen Treffen mit ihm und Matthias Fiebich war eigentlich fast schon alles klar“, erzählt Gese, wie es zu dem Engagement kam.
Sonne pur am Wochenende in Buchenberg. Pur aber auch das Aufleben der Ortsgeschichte durch Umzug, Theaterbühne und zahlreichen Buden, die Handwerk und Leben von anno dazumal
in den Mittelpunkt stellten.
„Können wir wegschauen?“ fragte Staatssekretär Dr. Gerd Müller (CSU) gegen Ende der Diskussion „Deutsche Soldaten in Afghanistan“ im Haus International. Zumal der Einsatz ein Beitrag „nicht nur für die Sicherheit“, sondern auch „zur Sicherung grundsätzlicher humanitärer Fragen“ sei. Die Kehrseite der Medaille, bei der die Frage nach Menschlichkeit in der Politik weit weniger präsent zu sein schien, brachten Oberstleutnant a.D. Andreas Timmermann-Levanas, der nach 20-jähriger Dienstzeit als Kriegsversehrter die Deutsche Kriegsopferfürsorge gegründet hat, und aus Kempten Oberleutnant Susanne Klauser vom Gebirgssanitätsregiment, Berufssoldatin seit 18 Jahren.
Die Entscheidung im Wettbewerb „Kunst am Bau“ an der neuen Realschule in Kaufering ist gefallen. Bildhauer Joachim Maria Hoppe aus Thaining überzeugte die Jury mit seiner „schwebenden Buchstabenwolke“.
Sonne pur am Wochenende in Buchenberg. Pur aber auch das Aufleben der Ortsgeschichte durch Umzug, Theaterbühne und zahlreichen Buden, die Handwerk und Leben von anno dazumal
in den Mittelpunkt stellten.
Zwei international renommierte Wissenschaftler, Prof. Dr. Carles Cané und Dr. Christos Tsamis, waren vergangene Woche an der nta Isny zu Gast und referierten über „Energy Harvesting“, also die Stromerzeugung aus Quellen wie Umgebungstemperatur, Vibrationen oder Luftströmungen. Über die vielfältigen technischen Herausforderungen dieser Technologien, mit denen man in Zukunft zum Beispiel tragbare Kleingeräte wie beispielsweise Handys oder Laptops kabel- und batterielos mit Energie versorgen will, wird zur Zeit intensiv geforscht.
Anfangs sehen sich Petra (Friederike Hartwein), aber auch Maren (Marisa Wienert) und Lilly (Jana Weers) bereits als coole Moderatorin einer neuen Trendfashionmusicshow. Zu guter Letzt werden aber nur jene Augenblicke, in denen sie beim TV-Casting die Fassade fallen lassen, zu einem billigen Trailer verwurstet – für eine Show, die eine Andere moderiert.
Eine durchaus gelöste Stimmung herrschte vergangene Woche bei der offiziellen Eröffnung des neuen Kreisverkehrs im Süden Issings. Bürgermeister Konrad Welz zeigte sich sichtlich erleichtert, dass die Bauarbeiten trotz schlechter Witterung in einer „Rekordbauzeit“ von nur zwei Monaten über die Bühne gegangen sind. Auf rund 250000 Euro beläuft sich die Baumaßnahme, für die die Gemeinde Vilgertshofen einen großzügigen staatlichen Zuschuss von 80 Prozent erhält.
Das dritte von vier Ranglistenturnieren im Rock 'n' Roll fand am Samstag im baden-württembergischen Talheim statt. Es wurden alle Tanzklassen ausgetragen und somit waren insgesamt 137 Paare am Start, von denen der Rock ‘n‘ Roll Club der FT Jahn Landsberg fünf Paare stellte.
Ein großes gemeinsames Fest ist sinnvoller als zwei kleine nacheinander. Dieser Ansicht sind nicht nur OB Ingo Lehmann und FUN-Leiter Anton Sirch, sondern auch der Vorsitzende des Verkehrs- und Verschönerungsvereins, Hans-Jürgen Schulmeister. So finden heuer das Stadt- und das Marienbrunnenfest erstmals zusammen statt: vom 16. bis 18. Juli.
Etwas Wehmut ist zu spüren gewesen bei der Abiturfeier am Rhabanus-Maurus-Gymnasium, war es doch die Verabschiedung des letzten G9-Jahrgangs, der zu den traditionellen Terminen die Prüfungen abgelegt hat. Auch für den Elternbeiratsvorsitzenden Rainer von Lospichl war es nach vier Jahren in dieser Funktion die letzte Ansprache vor den Ottilianer Schulabgängern, denn diesmal war auch sein Sohn Benjamin darunter. Ansonsten aber gab es jede Menge Grund zur Freude.
Hundertmal und bei jedem Einzelnen war es schön: Am Dominikus-Zimmermann-Gymnasium haben am Freitag 100 junge Erwachsene ihre Abiturzeugnisse von einem vor Freude strahlendem Schulleiter Bruno Bayer, den Oberstufenbetreuern Walter Kastenmeyer und Hans Happe sowie von Eva Rosenkranz vom Elternbeirat überreicht bekommen.
Manchmal muss man ein bisschen warten, bis Wünsche in Erfüllung gehen. Nachdem zahlreiche Fans nach jedem Konzert vergeblich nach einer CD Ausschau gehalten haben, gibt es jetzt den Lohn: Bei seinem jüngsten Auftritt in der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt stellte der Landsberger Gospelchor „Gospels-N-Joy“ seine erste CD vor.
Kommandowechsel in Fursty - Brigadegeneral Löwenstein übernahm die Führung der 1. Luftwaffendivision
Am 18. Juni 2010 übernahm Brigadegeneral Robert Löwenstein die Führung der 1. Luftwaffendivision von Generalmajor Dieter Naskrent.
Der Befehlshaber Luftwaffenführungskommando, Generalleutnant Peter Schelzig übergab das Kommando auf dem Fliegerhorst Fürstenfeldbruck.
10 Jahre Partnerschaft Alling-Lannach - 3-Tages-Fest mit Freunden aus der Steiermark
„Ein Stück gelebtes Europa …“ so die EU-Parlamentsabgeordnete und Vertreterin im Europarat Angelika Niebler bei ihrem ausführlichen Grußwort. Das Zusammensein vor der Allinger Mehrzweckhalle hatte auch dank der starken Delegation aus Lannach in der Weststeiermark Volksfestcharakter. Eigentlich hatte alles viel früher begonnen als mit der Partnerschaftserklärung beider Gemeinden im Juni 2000: Bereits 1987 schlossen der Allinger Veteranen- und Soldatenverein und der Österreichische Kameradschaftsbund Lannach eine Vereinspartnerschaft.
Die Schüler waren hoch motiviert und haben in monatelangen Vorbereitungen die alte Tradition des Theaters am Gymnasium wieder aufleben lassen: Bühnenbild, Regie und Kostüme waren dem Stil des Theaterstücks „Prinz und Bettelknabe“ entsprechend ausgerichtet und Änderungen in Text und Handlung waren den Möglichkeiten eines Schülertheaters gut angepasst worden.
„Es war Liebe auf dem ersten Blick“, sagt Sonja Fischer, wenn sie darüber spricht, warum für die gebürtige Rheinländerin gerade das oberbayerische Landsberg zur Wahlheimat wurde. Es war die alte Geschichte: Den Ehemann führt es beruflich nach München, und die junge Familie sucht ein neues zu Hause, eines, wo man mit Kindern gut leben und auch arbeiten kann – im Neuen Stadtmuseum etwa, das Sonja Fischer ab 1. Oktober leiten wird.
Ein bisschen wie in Shakespeares „Sommernachtstraum“ konnten sich die Besucher an den vergangenen beiden Wochenenden anlässlich einer besonderen Aufführung im Schacky-Park fühlen: Gespannt murmelnd folgte man dem mit Frack und Zylinder ausstaffierten Kunsthistoriker Thomas Raff auf verschlungenen Wegen zu vier geheimnisvoll ausgeleuchteten Schauplätzen, um dort mehr über die Geschichte des Parks zu erfahren.
Am 18./19. September soll der Schauraum der Erasmuskapelle mit einer großen Feier seine Pforten für Besucher öffnen. Die Altstadt- und Stiftstadtfreunde wollen zusammen – „was ja nicht immer so war“, wie Dietmar Markmiller, Vorsitzender der Altstadtfreunde, angesichts der Historie beider Stadtteile schmunzelnd anmerkte – Ticketverkauf und Aufsicht in der neuen musealen Einrichtung übernehmen. Mit Kulturamtsleiter Dr. Gerhard Weber besuchten sie deshalb vorab die noch mehr Baustelle als museale Einrichtung, in der die alten Gemäuer von Stützpfeilern für die trocknende Betondecke und Abdeckfolien dominiert werden.
Und schon wieder geht nach einem hochkarätigen Wettbewerb Edelmetall in die Lechstadt: Bei der von der World Association of Kickboxing Organisations (WAKO) veranstalteten deutsche Meisterschaft 2010 in Hamburg hat Ibrahim Karakoc aus Landsberg im Superschwergewicht völlig überraschend Gold gewonnen.
Nach wochenlangen Dauerregen war es ein Glücksfall für den Reit- und Fahrverein Altusried, dass jetzt fast alle von den 631für das große Reitturnier genannten Teilnehmern bei strahlendem Sonnenschein und dennoch guten Bodenverhältnissen an den Start gingen.
Wo es noch fehlt im LandkreisLandsberg – Tourismus für alle möglich zu machen und dazu auch die Website www.ammerse-lech-barrierefrei.de aus- zubauen, gibt Barbara Juchem, die kommunale Behindertenbeauftragte des Landkreises, als ihre Ziele für diese
Tourismus für alle möglich zu machen und dazu auch die Website www.ammerse-lech-barrierefrei.de aus- zubauen, gibt Barbara Juchem, die kommunale Behindertenbeauftragte des Landkreises, als ihre Ziele für dieses Jahr an. Denn, wie sie in ihrem aktuellen Tätigkeitsbericht schreibt, „wurde festgestellt, dass trotz vieler positiver Beispiele im Landkreis noch viel getan werden muss.“
Besuch von der Klasse 4b der Fürstenschule erhielt das kleine, benachbarte „Waschhäuschen“ vergangene Woche. Im Rahmen des „Denkmalprojekts“, in dem Architektur, Schule und Denkmalpflege zusammengebracht werden, erklärten Architekt Hermann Hagspiel und Projektleiterin Ilse Roßmanith-Mitterer den 23 Viertklässlern Bauweise, Historie und einstige Verwendung des unscheinbaren Häuschens.
Schon seit Jahren ging in Geltendorf das Gerücht um, am Grunde des Spitzers Weihers liege ein Auto. Auf Veranlassung der Gemeinde suchten schon im Jahr 2002 Taucher danach. Erst als der Baggersee kürzlich auf der Suche nach dem vermissten Schwimmer regelrecht durchforstet wurde, stießen die Taucher auf den Wagen.
Flugfeld Puchheim 100 Jahre - Bayerns erster Flugplatz 1910 - 1914 - Erinnerungsausstellung im Kulturcentrum PUC
„Völlig zu Unrecht“, wie die Ausstellungsmacher versichern, „ist dieser historische Ort der Fliegerei nur noch Wenigen bekannt …“ Jedoch: Das einstmals moosige, 76 Hektar große Flugfeld mit durchfließendem Ascherbach kam trotz einiger Widerstände auf Betreiben der Münchner Akademie für Aviatik als erster Bayerischer Flugplatz zustande, begünstigt durch den bereits vorhandenen Bahnanschluß.
Frau in Puchheim stürzte nachts aus dem vierten Obergeschoss - Schwere Verletzungen - Feuerwehr leuchtete Unfallstelle aus
Vom Balkon einer Wohnung im vierten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses stürzte eine
etwa 30jährige Frau aus Puchheim. Die Freiwillige Feuerwehr Puchheim-Bahnhof wurde am 23. Juni gegen 22.29 Uhr zum Ausleuchten des Rasenstücks alarmiert, wo die schwerverletzte Frau lag. Die Feuerwehr war zuerst am Einsatzort und begann mit der Erstversorgung der Patientin. Der Notarzt traf wenige Zeit später ein und übernahm die Leitung bei der medizinischen Versorgung. Die Feuerwehrkräfte unterstützten dabei den Rettungsdienst.
Solly Ganor, ein Überlebender des KZ-Außenlagers in Utting, sieht sein Betonrelief am besten im KZ-Friedhof der Ammerseegemeinde untergebracht. Damit steht der Realisierung der von Franz Weißhaar entworfenen Gedenkstätte im ehemaligen Dyckerhoff-Gelände nichts mehr entgegen. Uttings Gemeinderat befürworteten jüngst einstimmig das Konzept des Kunstprofessors aus Landsberg.
Dem Schattendasein der Burghalde haben die Kemptener Altstadtfreunde den Kampf angesagt. Einige Vorstandsmitglieder haben nun den Ort näher unter die Lupe genommen und, wie Vorsitzender Dietmar Markmiller es nannte, den „Handlungsbedarf festgestellt“.