Die etwa 200 Kilometer lange Strecke des Ammer-Amper-Radweges führt durch insgesamt sechs Landkreise und punktet mit einer abwechslungsreichen Kulturlandschaft durch das Natura 2.000-Gebiet. Besonders hervorzuheben ist die Zusammenarbeit der Kommunen und Partner entlang der Strecke. „Nur durch die kooperative Zusammenarbeit über Gemeinde- und Landkreisgrenzen hinweg ist es möglich, in Oberbayern ein Qualitätsprodukt wie den Ammer-Amper-Radweg zu realisieren“, erklärt Julia Kiendl, Tourismusbeauftragte des Landkreises Fürstenfeldbruck und zugleich Koordinatorin der Projektgruppe Ammer-Amper-Radweg.
Ungeachtet aller Euphorie über den Sternensegen wollen sich die Verantwortlichen des Ammer-Amper-Radweges nicht ausruhen. Die nächsten Optimierungsprojekte stehen an und sollen in den nächsten drei Jahren die Qualität der Route und das Infoangebot weiter verbessern.
Die kostenfreie Übersichtskarte kann per E-Mail an tourismus@lra-ffb.de angefordert werden. Weitere Infos gibt es hier.
red