Die anschließende Brandbekämpfung dauerte bis in die frühen Morgenstunden an. Der Verkehr musste während der Löschmaßnahmen umgeleitet werden. Eine Gefahr für die Bevölkerung in den umliegenden Gebäuden bestand nicht. Personen wurden nicht verletzt. Der Sachschaden an dem Gebäude liegt ersten Schätzungen zufolge im siebenstelligen Bereich.
Die Ermittlungen in dem Brandfall wurden durch die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck übernommen. Hinweise auf eine vorsätzliche Brandlegung liegen derzeit nicht vor. Eine Brandortbegehung durch Spezialisten der Kriminalpolizei zur Feststellung der Ursache war für den 15. Dezember Tag vorgesehen.
Am Einsatz waren nahezu 200 Kräfte der Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste beteiligt.
pi