Je schlimmer die Zeiten, desto größer das Bedürfnis nach Ablenkung. Gerade Tiere seien hierfür geeignet, zumal sie den Menschen akzeptieren, wie er ist – mit all seinen Themen. Es sei ein Leichtes, an ein Tier zu kommen: Private Menschen aber auch vermeintliche Züchter machen es möglich: Schnell und billig soll es sein. Ohne großen Aufwand. „Die Tiere sind oft nicht ordentlich versorgt, die zukünftigen Besitzer nicht aufgeklärt. Es geht um das Geld, nicht um das Tier“, warnen die Tierschützer. So landen auch im TierQuarTier immer wieder unüberlegt angeschaffte Tiere.„Vielleicht sollten diejenigen, die die Dienste eines Tierschutzvereines in Anspruch nehmen mal fragen: Warum brauchen wir überhaupt Tierheime?“, erklären die Tierfreunde.
Spender zahlen das alles. Am meisten freuen sich die Tiere über Patenschaften, die ab einem monatlichen Beitrag von fünf Euro möglich sind. Gerade jetzt in der kalten Jahreszeit, machen vor allem die Strom- und Heizkosten Sorgen. Diese belaufen sich aktuell auf fast 1.000 Euro pro Monat, da die Katzenzimmer elektrisch beheizt werden müssen. Das TierQuarTier ist ein Provisorium, dass seit gut zehn Jahren besteht.
Der größte Wunsch des TierQuarTiers ist ein ordentliches Tierheim, damit es den Tieren auch morgen noch gut geht und die Arbeit geleistet werden kann. Sponsoren können sich bei der Vorsitzenden Andrea Mittermeir, die über Details berichten kann, melden. Die Tierfreunde können telefonisch unter 08135 9943 82 oder per E-Mail hallo@tfbl.de kontaktiert werden.
red
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