Ehrliche Beratung, bester Service, hochwertiges Handwerk: In besten Händen seit 35 Jahren

AGM Müller bietet seinen Kunden und Patienten ein breites Spektrum an Sanitätsprodukten und therapeutischen Hilfsmitteln. Dabei hat das gesamte Team stets alle individuellen Bedürfnisse und Wünsche im Blick.
Tradition, Ehrlichkeit und Menschlichkeit – das sind nur drei der zahlreichen Bausteine, die den Familienbetrieb AGM Müller seit Jahren auszeichnet. Die Erfolgsgeschichte nimmt 1987 seinen Lauf als der gelernte Orthopädiemechanikmeister Günter Müller die erste Filiale für Gesundheitsprodukte und Orthopädietechnik eröffnet. Darauf folgen weitere Sanitätshäuser und der Betrieb wächst stetig. 2018 übernimmt sein Sohn Benjamin Müller als alleiniger Geschäftsführer und führt die Geschichte fort. Mittlerweile stehen hochqualifizierte Orthopädietechniker, Bandagisten und Fachberater an den Standorten in Freiham, Giesing und Olching zur Verfügung, um mit Feingefühl, größter Sorgfalt und hoher Motivation die besten Lösungen zu finden. Ob Einlagen, Prothesen oder eine ausführliche Beratung zu Bandagen und Orthesen – das 28-köpfige Team weiß Rat. Geschäftsführer Benjamin Müller gibt einen kleinen Einblick hinter die Kulissen des traditionsreichen Familienbetriebs:

Herr Müller, die erste Filiale eröffnete Ihr Vater bereits 1987. Mittlerweile ist der Familienbetrieb gewachsen, Sie betreiben mehrere Sanitätshäuser an verschiedenen Standorten. Es hat sich somit einiges verändert. Was würden Sie als die größte bzw. wichtigste Veränderung bezeichnen?
Benjamin Müller, Geschäftsführer: Im Endeffekt war die größte Veränderung, der Umzug nach Freiham. 2010 eröffneten wir die Filiale in Giesing, 2018 mussten wir unsere erste Filiale in der Heßstraße verlassen, weil das Gebäude abgerissen wurde. Wir haben danach sehr lange nach einem passenden Standort gesucht und in dieser Zeit eine Zwischenlösung in Großhadern bezogen. Nach aktiver Suche fanden wir dann den passenden Standort in Freiham. Dort befindet sich nun unsere Orthopädietechnik, Werkstatt und ein weiteres Sanitätshaus.
Was war und ist bis heute Ihr persönlicher Schlüssel zum Erfolg?
Benjamin Müller, Geschäftsführer: Bester Service, hochwertiges Handwerk und die Ehrlichkeit gegenüber den Patienten. Wir möchten nichts verkaufen, was man nicht wirklich braucht. Es wird gemacht was nötig ist, es soll aber keine Überversorgung stattfinden. Bevor wir etwas anbieten, können unsere Patienten uns zu Beginn erst einmal in Ruhe ihre Probleme schildern. Danach werden sie eingehend beraten. Es wird versucht zu helfen ohne sofort etwas verkaufen zu wollen.

Von Kinderorthopädie über Prothetik bis hin zu Einlagen wenden sich die Patienten aus den verschiedensten Gründen an Sie und Ihr Team. Sicherlich gibt es dabei aber auch immer wieder Geschichten, die man so schnell nicht vergisst. Was blieb im Laufe der letzten Jahre besonders im Gedächtnis?
Benjamin Müller, Geschäftsführer: Das ist das Schöne bei uns, die Patienten gehen nicht einfach rein und wieder raus, sondern es werden auch private Gespräche geführt und man lernt die Personen näher kennen – vor allem im Bereich der Kinderorthopädie. Sowohl bei angeborenen als auch bei erworbenen Erkrankungen rund um den Haltungs- oder Bewegungsapparat der Kinder versuchen wir mit viel Fingerspitzengefühl, unserer Erfahrung und unserem Fachwissen den Familien zur Seite zu stehen. Dabei begleiten wir die Kinder oft 10 bis 15 Jahre und bekommen mit, wie sie langsam erwachsen werden.
Was ist Ihr täglicher Antrieb?
Benjamin Müller, Geschäftsführer: Der positive Gesichtsausdruck der Patienten, denen man helfen kann. Wenn man beispielsweise Kinder sieht, die plötzlich ohne eine Schiene laufen können, das ist wirklich Gold wert. Gesundheit zu erhalten, wiederzuerlangen oder alle Möglichkeiten zur Verfügung zu stellen, das Leben mobil und mit Lebenslust meistern zu können ist unser täglicher Anspruch. Julia Huß
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