Sprung ins eiskalte Wasser
Polizei rettet verletzten Mäusebussard aus dem Weißensee
Die Polizei wurde am Dienstag alarmiert, weil Passanten einen verletzten Mäusebussard am Weißensee entdeckt hatten. Als die Beamten ihm helfen wollten, geriet der Greifvogel jedoch in Panik und sprang in den Weißensee - und die Polizei hinterher.
© Symbolfoto: PantherMedia/ropo13
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Füssen – Einen verletzten Mäusebussard hat die Polizei Füssen nach eigenen Angaben am Dienstag aus dem Weißensee gerettet. Dabei schreckten die Beamten auch nicht davor zurück ins eiskalte Wasser zu springen.
Die Beamten erhielten die Mitteilung, dass sich ein verletzter Greifvogel auf dem Fußrundweg am Weißensee befindet. Nachdem der scheue Vogel augenscheinlich verletzt war, versuchten die Polizeibeamten den Bussard einzufangen.
Aus Panik sprang der Vogel jedoch in den Weißensee – und die Polizei hinterher. Durch einen beherzten Sprung in den eisigen Weißensee fingen die Beamten den Mäusebussard ein und übergaben ihn letztendlich der Greifvogelauffangstation in Seeg.
kb