Bei der Prüfung müssen die Teams verschiedene Rettungssimulationen erfolgreich absolvieren. Auf dem Weg zum Zertifikat muss der Hund zum Beispiel ohne zu zögern aus einem Boot springen und dieses an Land schleppen, Personen an Land bringen oder ein Ausdauerschwimmen meistern – immer Seite an Seite mit seinem Hundeführer.
„Mit Anika und Enya haben wir nun das erste Wasserrettungshundeteam in der DLRG Füssen. Damit haben wir einen soliden Grundstock schaffen können, um weitere Hunde auszubilden“, erklärte Dominik Schneider, Technische Leiter der DLRG Füssen. „Unser Ziel ist es, das jedes Wochenende das Team mit einem Wasserrettungshund unterstützt werden kann.“