Die Bergretter verblieben zunächst an der Einsatzstelle und suchten den Lawinenkegel nach weiteren Personen ab, konnten jedoch keine Feststellung machen. Zur Unterstützung und Dokumentation war zudem ein Polizeihubschrauber im Einsatz. Zwei Lawinenhundeführer der Lawinenhundestaffel Hochland waren an der Bergrettungswache Oberammergau in Bereitschaft, wurden jedoch nicht mehr auf der Lawine benötigt. Insgesamt waren 24 Einsatzkräfte der Bergwacht, zwei Lawinenhunde, die Crew des Christoph Murnau und eines Polizeihubschraubers, sowie die Alpine Einsatzgruppe der Polizei an dem Einsatz beteiligt. kb