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Kaufbeuren – Im Laufe der zweiten Februarwoche wird es zeitweise Behinderungen auf dem Geh- und Radweg nördlich der Holzbrücke an der Neugablonzer Straße geben. Da die beschädigte Brücke derzeit für den Geh- und Radverkehr gesperrt ist, nutzt die Städtische Forstverwaltung die Gelegenheit den Fichten-Altholzrest nordwestlich davon einzuschlagen. Das gab die Stadtverwaltung Kaufbeurens nun bekannt.
Der Fichtenbestand weist bereits Sturmschäden auf und ist an den offenen Nord- und Ostflanken instabil und lückig. Es wird befürchtet, dass bei stärkeren Stürmen wieder einzelne Bäume über den angrenzenden Geh- und Radweg oder in die bereits bestehende Neukultur aus Bergahorn und Rotbuche geworfen werden.
Die Baumarbeiten haben den Vorteil, dass anschließend im Frühjahr auch die Restfläche wieder als Mischwald aufgeforstet werden kann.
kb