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Carsharing in Bidingen?

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Wie geht´s weiter beim ÖPNV rund um Bidingen? Dazu findet am Dienstag eine öffentliche Diskussionsrunde statt.
Wie geht´s weiter beim ÖPNV rund um Bidingen? Dazu findet am Dienstag eine öffentliche Diskussionsrunde statt. © Regina Wegmann

Bidingen – Mobil sein heißt: aktiv am Leben teilnehmen, Besorgungen erledigen, Kontakte pflegen und immer wieder neue Erfahrungen sammeln. Doch was tun, wenn man zum Einkaufen, Arzt, Musikunterricht oder zur Sportstunde sollte, aber nicht Auto-mobil ist, also nicht selbständig mit dem Auto fahren kann oder möchte? Dazu will die Gemeinde am kommenden Dienstag mit den Bürgern diskutieren.

Gerade im ländlichen Bereich ist der öffentliche Personennahverkehr oftmals nicht ausreichend. Unter dem Motto „Bidingen – hin und weg“ möchte sich die Gemeinde Bidingen fit für die Zukunft machen. Von einem gelungenen Mobilitätskonzept sollen alle profitieren: Junge und Alte, Familien, Einzelpersonen sowie die örtlichen Vereine – und nicht zuletzt die Umwelt.

Deshalb sind Interessierte – Familien, Singles, Senioren, Vereine, Jung und Alt – eingeladen zu einer öffentlichen Diskussionsrunde. In Zusammenarbeit mit der Seniorenbeauftragten des Landkreises Ostallgäu, Irmgard Haberberger sollen Bedarfe erfasst, Ideen gesammelt und Pläne geschmiedet werden. Zudem werden laut der Gemeinde zwei Projekte vorgestellt: „Carsharing“ wird schon in vielen Gemeinden erfolgreich praktiziert, die Mitfahr-App „Fahrmob“ werde im Unterallgäu sehr gut angenommen, teilt die Gemeinde mit.

Das Treffen findet statt am Dienstag, 21. März, um 19 Uhr in der Bidinger Sportgaststätte „Bella Italia“ statt.

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