Mit der Fusion zum 1. Januar 2022 bleiben Standorte und auch Namen bestehen. So wird das Autohaus Allgäu in der Gottlieb-Daimler-Straße in Kaufbeuren weiterhin unter seinem Namen firmieren, gehört es doch mit der Fertigstellung seines neuen PKW-Standorts zu den ersten Mercedes-Benz Betrieben, die nach dem neuen innovativen Mercedes-Benz Standard gebaut haben.
Das Autohaus Allgäu blickt auf eine lange und erfolgreiche Firmenhistorie zurück. 1932 als Kemptner Torgarage Kreuter und Welty gegründet und seit 1936 als Mercedes-Benz Vertretung von Anton Kreuter weitergeführt, entstand schließlich im Jahr 2000 nach Übernahmen in Immenstadt und Kempten das Autohaus Allgäu. Dem Unternehmen gehören vier Standorte in Kaufbeuren, Immenstadt sowie ein PKW-Standort und ein Nutzfahrzeug-Center jeweils in Kempten an.
Seit der Fusion der traditionsreichen Mercedes-Benz Vertragspartner Autohaus Medele GmbH (gegründet 1921) und Schäfer + Waibl GmbH (gegründet 1895) im Januar 2018 zur MedeleSchäfer GmbH ist das Autohaus größter Mercedes-Benz Vertreter in Oberbayern und Schwaben. Insgesamt sieben Standorte in Königsbrunn, Schwabmünchen, Landsberg am Lech, Bad Wörishofen, Füssen und Weilheim sowie die BusWorld in Augsburg gehören dem Unternehmen an.
Am 2. Januar 2022 schließt sich die KreuterMedeleSchäfer GmbH zudem mit der Baumann GmbH in Memmingen zusammen und vergrößert damit ihr Marktgebiet um einen weiteren Standort im Unterallgäu.
Für die Daimler AG sind beide Unternehmensgruppen ein starker und wichtiger Partner in der Vertriebsregion zwischen München, Augsburg und den Alpen. Und wie Daimlers Vertriebsmanager Deutschland, Markus Feil betonte: „Ein Glücksfall für die Marke Mercedes Benz und ihre Kunden.“