Bei der diesjährigen Jahresversammlung vom Ortsverband des Kinderschutzbundes hatte es Elisabeth Rupf-Bolz übernommen, die Mitglieder und Gäste zu begrüßen und gab dann an Kathrin Mengesdorf-Götz ab, die den Vortrag des Jahresberichts vorbereitet hatte.
Seit Jahren geistert in den Sommermonaten immer wieder ein Thema durch die Medien: Der Fuchsbandwurm. Dieses Schreckgespenst, das uns den Genuss frisch gepflückter Waldbeeren gründlich verdorben hat und über das viel verunsicherndes Halbwissen durch die Köpfe geistert.
„Die Erde rissig wie Elefantenhaut, Wasser so kostbar wie Gold, alle sehnen sich nach Regen“ – was dann folgt ist ein afrikanischer Tanz mit bunten Gewändern und rhythmischer Musik.
„Mir wird schon nichts passieren.“ Diesen Satz kennt wahrscheinlich jeder. Doch es passieren täglich Verkehrsunfälle, bei denen Menschen verletzt oder sogar getötet werden.
Arbeit und Angebote des Stadtjugendrings (SJR) Kempten kommen gut an, wie der Rückblick auf das vergangene Jahr bei der Frühjahrsvollversammlung am Montagabend zeigte.
Kempten – In prominenter Lage am Residenzplatz 31 steht seit 1802 der Familiensitz der Seidenhändlerfamilie Zumstein. Während es in Kempten auf reichsstädtischem Gebiet zahlreiche eindrucksvolle Patrizierhäuser zu bestaunen gibt und in der Stiftsstadt die Residenz den Typ der prachtvollen „höfischen“ Gebäude vertritt, ist in direkter Nachbarschaft das Zumsteinhaus der einzige Repräsentant der Bürgerlichkeit und der einflussreichen Kaufmannsfamilien, die in der Doppelstadt Handel trieben.
Kempten – Ein Jahr, das „wie im Flug vergangen ist“, eine Flut an Themen und eine am Anfang auch im persönlichen Bereich „große Umstellung“ mit nur noch wenig Rasenmähen oder Fahrten auf den Wertstoffhof, das Glas Wein am Abend zuhause nur selten vor 23 Uhr, beschrieb OB Thomas Kiechle das zurückliegende Jahr. „Trotzdem geht es mir gut in meinem neuen Amt“, lies er die Zuhörer bei der CSU-Veranstaltung „1 Jahr Oberbürgermeister Thomas Kiechle“ mit Gesprächsrunden und Diskussionen zu den Themen Wirtschaft, Hochschule und Wohnungsbau wissen.
Kempten – An Themen mangelte es den Altstadtfreunden in der Jahreshauptversammlung vergangene Woche nicht. Viele davon sind im aktuellen Altstadtbrief zu finden. Über den Altstadt-Neuzugang von der Lebenshilfe, die Büroräume im „Roten Haus“ am Sankt Mang-Platz bezogen hat, freute sich Dietmar Markmiller, Vorsitzender der Altstadtfreunde, nicht nur deshalb, weil diese „einen wichtigen Beitrag in unserer Gesellschaft leistet“. Lebenshilfe-Geschäftsführer Alfred Hönicke unterstützt auch das Anliegen der Altstadtfreunde, die Burghalde aufzuwerten, mit einer eigenen Idee: die Burghalde als Inklusionsprojekt.
Kempten – „Mir wird schon nichts passieren.“ Diesen Satz kennt wahrscheinlich jeder. Doch es passieren täglich Verkehrsunfälle, bei denen Menschen verletzt oder sogar getötet werden. Statistiken zufolge haben gerade junge Menschen zwischen 16 und 24 Jahren ein dreimal höheres Risiko im Straßenverkehr zu verunglücken als andere Verkehrsteilnehmer. Um ihre Schülerinnen und Schüler für das Thema Verkehrssicherheit zu sensibilisieren, veranstaltet die Berufsschule I (BS I) Kempten noch bis kommenden Dienstag eine Verkehrssicherheitswoche. Zudem ist die Ausstellung „Schatten – Ich wollte doch leben!“ bis 20. Mai in der Schule aufgebaut.
Kempten – Unter anderem mit einer Passantenbefragung beteiligte sich der Behindertenbeirat der Stadt Kempten am Europäischen Protesttag für Menschen mit Behinderung am vergangenen Dienstag mit einem Infostand vor dem Forum Allgäu, während nebenan für die Belange der Hebammen demonstriert wurde.
Kempten – 70 Jahre nach dem Ende der Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten besuchten ehemalige Häftlinge und Angehörige die Außenlager des Konzentrations- lagers Dachau in Kempten und Kottern.
Kempten – Auf dem Prüfstand steht derzeit das Betreuungsgeld. Eingeführt wurde es am 1. August 2013, um Eltern, die ihre ein- bis dreijährigen Kinder nicht in staatlich geförderte Einrichtungen betreuen lassen, eine finanzielle Anerkennung für die von ihnen selbst erbrachte Erziehungsleistung zukommen zu lassen.
Dietmannsried/Überbach – Eine weitere Gefahrenstrecke für Radler wird bald der Geschichte angehören: Vergangene Woche haben die Erd- arbeiten für den seit Jahren geforderten Geh- und Radweg zwischen Überbach und Dietmannsried entlang der Staatsstraße 2377 begonnen.
Kempten – „Zukunft bringt’s“, Jugendarbeit in Verbänden, im kirchlichen Bereich, Schulsozialarbeit, Spielmobil, Ökomobil, Streetwork....das Feld der Jugend- und Jugendsozialarbeit in Kempten ist breit aufgestellt.