Eine Phosphorgranate aus dem 2. Weltkrieg ist gestern in einer Landsberger Kiesgrube kontrolliert gesprengt worden.
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Landsberg – Nicht nur in Regensburg, sondern auch in Landsberg ist es in diesen Tagen zu einer „kontrollierten Sprengung“ eines Weltkriegsüberbleibsels gekommen. Am Lech bei weitem nicht so dramatisch wie an der Donau. Bei Baggerarbeiten in einem Kieswerk an der Buchloer Straße kam am Dienstagvormittag eine Phosphorgranate zum Vorschein, „mutmaßlich aus dem 2. Weltkrieg“. Gegen 14 Uhr ging die Granate in die Luft, wobei es laut Polizei weder zu Personen- noch zu Sachschäden kam. Die B17 neu zwischen dem Kreisverkehr Landsberg-West und der Ausfahrt Kaufering / Igling, gesperrt.