Nach Flächennutzungs- und Bebauungsplan konnten 2019 die Bauarbeiten beginnen, bei denen rund 1.000 Arbeitsstunden ehrenamtlich geleistet wurden, wie Projektleiter und Vorsitzender der Teilnehmergemeinschaft Johannes Mühlbauerbetonte. Vom Amt für ländliche Entwicklung Oberbayern gab es einen Zuschuss von 180.000 Euro – 65 Prozent der Kosten. Den Rest übernahm die Gemeinde.
Bei der offiziellen Einweihungsfeier konnte Bürgermeister Konrad Maisterl den Vereinsstadl seiner Bestimmung übergeben. Mit Trachtenkapelle, kirchlicher Segnung und einer „kulinarischen Straße der Vereine“ feierten die Vertreterinnen und Vertreter der Teilnehmergemeinschaft, sowie zahlreiche Bürgerinnen und Bürger ihren neuen Dorfmittelpunkt.