Derlei Angebote mitentwickeln zu können, sei eine super Chance, freut sich Geiger auf die berufliche Herausforderung. „Es ist schließlich nicht irgendwo, sondern meine Heimatstadt.“
Inwiefern Job und privates Engagement – Geiger ist unter anderem wichtige Triebfeder hinter den „Henkerstochter“-Inszenierungen und dem für den nächsten Sommer angekündigten Festspiel „1493“ – künftig vereinbar sind, gelte es zu schauen, will der neue Leiter Tourismus/VHS Bedacht walten lassen. Seine Vorgängerin und erfahrene Kollegin Diesch ist da zuversichtlich: „Da wird es sicher Synergieeffekte geben“, denkt sie beispielsweise an Spezialführungen fürs Festspiel.