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Schongau – Auf einen amtsbekannten 19-Jährigen sind Bundespolizisten am gestrigen Montagvormittag gegen 9.40 Uhr am Schongauer Bahnhof getroffen. Die Kontrolle ergab mehrere Treffer.
Mehrere Plomben mit Amphetamin hatte der junge Mann bei sich, auch die Mundhöhle diente als Versteck. Nach der Festnahme wollte der Azubi flüchten, stürzte allerdings ohne Fremdverschulden und verletzte sich an der Hand. Er musste zur Behandlung ins Krankenhaus.
Die hinzugerufenen Schleierfahnder der Grenzpolizeiinspektion Munrau veranlassten eine Wohnungsdurchsuchung. Dabei stießen sie auf weitere Betäubungsmitteln (BtM) wie Cannabissamen und BtM-haltige Medikamenten. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet und das Rauschgift eingezogen.