„Nicht alle haben Angehörige in der Nähe“, weiß sie. Das ist der Grund, warum die Aktion 2019 gestartet wurde. Es gebe beispielsweise Bewohner, deren Kinder im Ausland lebten und durch die Pandemie nicht einreisen könnten.
Voller Freude seien die hübsch eingepackten Geschenke dieser Tage von Bürgerinnen und Bürgern abgegeben worden. „Ausschließlich in strahlende Gesichter“ habe sie geblickt. Die Situation mit der Corona-Pandemie in diesem Jahr sei nicht leicht gewesen. Der Zugang ins Johanniter-Haus sei jedoch mit Hygienemaßnahmen möglich gewesen und man habe miteiander „fensterln“ können.