Weite Bereiche des Pfades sollen barrierearm nutzbar sein und alle Generationen angesprochen werden. Die verschiedenen Qualitäten von Wasser werden anhand von aus der Topografie herausgearbeiteten Elementen erlebbar gemacht. Dabei sollen einfach zu beschaffende Materialien zum Einsatz kommen, geländebildende Steine aus der Region stammen und allenfalls wenige Spezialgeräte zugekauft werden.
Alles ist so geplant, dass viele Arbeiten von den Handwerkerinnen und Handwerkern des Museums erbracht werden können und sich deren Fachwissen und Museumskenntnis entfalten kann.
Museumsdirektorin Dr. Monika Kania-Schütz freut sich sehr über dieses Geschenk und sagt: „Auf spielerische Weise können künftig Zusammenhänge rund um die Mühlen entdeckt werden. Die raffinierte Nutzung von Wasser als Energieträger und Transportweg ist aber nur das eine. Genauso wichtig ist das Ausleben von Experimentierfreude im Umgang mit dem kühlen Nass. Ein weiteres Mal zeigt sich der Freundeskreis als Ermöglicher eines Angebotes, das im Rahmen der Umweltpädagogik angesiedelt ist. Das hilft dem Freilichtmuseum, Kerninhalte der Landschaftsökologie unterhaltsam zu beleuchten. Dafür kann dem Freundeskreis gar nicht genug gedankt werden.“
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Von Kreisbote