Die frühere pakistanische Ministerpräsidentin Bhutto wurde bei einer Wahlkampfveranstaltung in Rawalpindi erschossen. Der Attentäter sprengte sich anschließend in die Luft und riss etliche Menschen mit in den Tod.
Bis heute ist ungeklärt, wer hinter dem Anschlag steckt. Wurde Bhutto das Opfer von Extremisten? Oder geht der Mordanschlag auf das Konto der palistanischen Regierung? Sollte ein Wahlsieg Bhuttos verhindert werden? Diese Fragen bleiben unbeantwortet.
Das oberste schwedische Gericht erklärt 2004, die psychischen Probleme des Mannes reichten nicht aus, um seine Unterbringung in der Psychiatrie zu rechtfertigen.