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Medienkanzler, Macho und Polterer: Gerhard Schröder
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Von 1978 bis 1980 war Schröder Bundesvorsitzender der SPD-Jusos. Legendär: Als Jungpolitiker rüttelt er in Bonn am Zaun des Kanzleramts und brüllt: "Ich will da rein!"
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Der Landesvater pafft Cohiba: Von 1990 bis 1998 ist Schröder Ministerpräsident von Niedersachsen. Bis 1994 in einer rot-grünen Koalition. Danach regiert seine SPD mit absoluter Mehrheit.
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Machtwechsel: Im Herbst 1998 gewinnt Schröder die Bundestagswahl gegen Helmut Kohl. Zum zweiten Mal nach 1972 wird die SPD stärkste Partei.
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Die rot-grüne Koalition (Schröder mit Grünen-Chef Joschka-Fischer) nimmt sich viel vor: Atomausstieg, Ökosteuer, neues Staatsbürgerschaftsrecht, Steuer- und Rentenreform.
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Kritiker werfen der Regierung bald Dilletantismus vor. Dann schmeißt im März 1999 noch Oskar-Lafontaine als SPD-Chef und Finanzminister hin. Gerd übernimmt den Parteivorsitz (bis 2004). Beide pflegen bis heute eine herzliche Feindschaft.
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Dann häufen sich im ersten rot-grünen Regierungsjahr die Wahlniederlagen. Ein Bundesland nach dem anderen und die Euopawahl gehen verloren. Da kommt unverhofft ein Lichtblick...
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Die CDU-Spendenaffäre. Die Sympathiewerte für die Union purzeln in den Keller. SPD und Grüne punkten wieder beim Wähler - ohne dass Schröder viel zu tun braucht.
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Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) wird 65. Ein Rückblick auf seine Polit-Karriere.