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Peter Altmaier - Merkels neuer Manager der Energiewende
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1 / 13Peter Altmaier ist seit Jahren einer der wichtigsten Männer an der Seite von Kanzlerin Angela Merkel (CDU). © dapd2 / 13Jetzt rückt das Schwergewicht ins Kabinett. © dapd3 / 13Mit dem Riesenthema Energiewende und der Suche nach einem Endlager für Atommüll muss Altmaier zwei zentrale Thema vor der Bundestagswahl 2013 beackern - die Baustellen sind groß. © dapd4 / 13Am Dienstagvormittag soll er von Bundespräsident Joachim Gauck seine Ernennungsurkunde als Bundesumweltminister bekommen. © dapd5 / 13Umweltpolitisch ist Altmaier bisher nicht aufgefallen. Er gilt aber als flexibler, kompromissbereiter Politiker und soll die Energiebranche nun dazu bewegen, rasch neue Netze und Kraftwerke zu bauen - denn immer mehr Ökostrom sorgt noch nicht für eine Energiewende. © dapd6 / 13Die “Peitsche“ müsse er nie herausholen, hat der gesellige Saarländer einmal gesagt. Lieber versucht er es mit Gesprächen bei gutem Wein und Essen. © dapd7 / 13Selbstironisch stellt sich der füllige Gourmet auch Altbekannten erneut namentlich vor, falls diese ihn nach einer neuen Diät mit einem Verlust von drei Kilo nicht mehr erkennen könnten. © dapd8 / 13Altmaier - nun seit gut 17 Jahren im Bundestag - ist selten sprachlos. Nicht auf Englisch, Französisch oder Niederländisch und schon gar nicht auf Deutsch. © dapd9 / 13Eine besondere Verbindung pflegt der passionierte Twitterer zur Piratenpartei: Von deren Umgang mit dem Internet, so glaubt er, könne auch die Union einiges lernen. © dapd10 / 13Altmaier war Justiziar der Fraktion und Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium unter dem heutigen Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU). © dapd11 / 13Er arbeitete vor seiner Parlamentszeit in Brüssel für die Europäische Kommission. © dapd12 / 13Nun wartet auf ihn die bisher schwerste Herausforderung seiner Karriere. © dapd13 / 13So wie er bisher die Fraktion zusammengehalten und selbst bei schwierigen Euro-Abstimmungen Mehrheiten organisiert hat, muss er nun die unterschiedlichen Fäden bei der Energiewende zusammenführen. © dapd