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Ukraine-Krieg: Russland verliert erneut hunderte Soldaten

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Von: Caspar Felix Hoffmann, Lukas Zigo, Tim Vincent Dicke, Nadja Austel, Vincent Büssow, Nail Akkoyun, Stefan Krieger

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Russland droht im Ukraine-Krieg der Verlust der Stadt Cherson. Der News-Ticker.

Dieser News-Ticker ist beendet. Die aktuellen Entwicklungen rund um Russlands Verluste im Ukraine-Krieg lesen Sie in unserem neuen News-Ticker. 

+++ 14.24 Uhr: Das russische Militär hat im Ukraine-Krieg offenbar Schwierigkeiten, sich um verletzte Soldaten zu kümmern. Dies behauptet Iwan Fedorow, der ukrainische Bürgermeister der besetzten Stadt Melitopol. Dort sollen am Donnerstag (3. November) 80 verwundete Kämpfer aus Russland eingetroffen sein. Da es nicht genug ukrainische Ärzte in der Stadt gebe, seien russische Mediziner dazugeholt worden. Diesen fehle es jedoch an Kompetenz. Statt sich um die Verletzten zu kümmern, „trinken sie und haben Spaß“, schrieb Fedorow auf Telegram. „Die Besatzer provozieren erneut eine humanitäre Katastrophe und gefährden Zivilisten“, fügte er hinzu.

Ein verletzter russischer Soldat wird in der Ukraine auf die Rückseite eines Fahrzeugs geladen. Aufnahme vom 5. Oktober.
Russland erleidet im Ukraine-Krieg schwere Verluste. Soldaten, die verletzt wurden, sollen stellenweise schlecht versorgt werden. (Archivbild) © Stanislav Krasilnikov/imago

+++ 12.30 Uhr: Die Ukraine hat nachträglich schwere Verluste Russlands vom Donnerstag (3. November) bekannt gegeben. Dem Generalstab zufolge soll ein Schlepper zerstört sowie zwei weitere Boote beschädigt worden sein. Außerdem sei bestätigt worden, dass ein Konvoi aus Russland getroffen wurde. Am Freitag habe die Ukraine außerdem mehrere russische Standpunkte attackiert.

Verluste im Ukraine-Krieg: Russland verliert Soldaten, Panzer und Hubschrauber

+++ 11.00 Uhr: Der Generalstab der Ukraine hat aktuelle Zahlen russischer Verluste im Ukraine-Krieg bekannt gegeben. Demnach sollen seit der letzten Veröffentlichung am Tag zuvor weitere 600 Soldaten gefallen sein. Die gesamten personellen Verluste von Russland seit Kriegsbeginn belaufen sich der Ukraine zufolge auf 75.440. Außerdem seien zwei Hubschrauber und acht Panzer zerstört worden.

Verluste im Ukraine-Krieg: Einberufene Reservisten verschaffen Russland kaum Vorteile

+++ 9.25 Uhr: Russland hat offenbar Probleme damit, neu einberufene Soldaten im Ukraine-Krieg auszubilden. Dies teilte das britische Verteidigungsministerium unter Berufung auf Geheimdienstinformationen mit. Demnach sollen Verluste von erfahrenen Offizieren und Ausbildern dazu führen, dass neu mobilisierte Reservisten nur minimales oder überhaupt kein Militärtraining erhalten, bevor sie in den Krieg geschickt werden.

Auch an Munition und Einrichtungen zur Ausbildung soll es in Russland mangeln, weshalb diese zum Teil in Belarus durchgeführt wird. Das britische Verteidigungsministerium rechnet damit, dass der Einsatz der neu einberufenen Soldaten kaum Vorteile für Russland schaffen wird.

Schwere Verluste Russlands: Ukraine schießt russische Drohnen ab

Update vom Samstag, 5. November, 07.30 Uhr: Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj wurden am Freitag in der Südukraine acht Drohnen aus iranischer Produktion von einem Flugabwehrraketenregiment abgeschossen. Auch zwei Kalibr-Marschflugkörper seien von Einheiten des südlichen und des zentralen Luftkommandos zerstört worden, sagte er in seiner abendlichen Ansprache.

Schwere Verluste Russlands: Ukraine trifft russische Luftabwehr-Stellungen

+++ 20.38 Uhr: Im Laufe des gestrigen Tages (3. November) haben die ukrainischen Luftstreitkräfte vier Luftangriffe auf russische Ziele geflogen und dabei zwei Stellungen des russischen Luftabwehrsystems getroffen. In der Region Saporischschja schlossen die russischen Angreifer Kontrollpunkte und eine Kommandantur in der vorübergehend besetzten städtischen Siedlung Kamianka. Dies teilte der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine auf Facebook mit, berichtet Ukrinform.

Schwere Verluste Russlands: Ukraine startet 70 Angriffe auf Stellungen

+++ 19.13 Uhr: In der Südukraine haben Raketen- und Artillerieeinheiten der ukrainischen Armee 70 Einsätze gegen Stellungen, Truppenkonzentrationen, Waffen und Ausrüstungen des russischen Militärs durchgeführt. Dies teilte das Operative Kommando Süd der Ukraine in einem Facebook-Post mit, berichtet Ukrinform. Die Verluste der Russen in der vergangenen Nacht würden derzeit ermittelt. Die Lage im südlichen Buh-Gebiet bleibe nach Angaben des Kommandos „ziemlich angespannt“, werde aber von der ukrainischen Armee kontrolliert.

Schwere Verluste für Russland: Einsatzkommando „Süd“ meldet neue Erfolge

+++ 11.05 Uhr: Im Süden des Landes hat das ukrainische Militär russische Aufmarschpunkte, Logistikobjekte und Transportwege unter Beschuss genommen. Das teilte das „Einsatzkommando“ Süd auf Facebook mit. Demnach wurden insgesamt 32 russische Besatzer ausgeschaltet. Ein Panzer und neun gepanzerte Fahrzeuge wurden zerstört. Außerdem sollen zwei russische Munitionsdepots im Bezirk Baschtanka in der Nähe von Snihurivka unschädlich gemacht worden sein.

Schwere Verluste für Russland: Cherson könnte als Nächstes an die Ukraine zurückgehen

Update vom Freitag, 4. November, 6:45 Uhr: Die Stadt Cherson ist aktuell in russischer Hand. Nun äußerte sich US-Verteidigungsminister Lloyd Austin zuversichtlich, dass die von russischen Truppen besetzten Gebiete auf der Westseite des Flusses Dnipro und rund um die Stadt Cherson von der Ukraine zurückerobert werden könnten. „Ich glaube, dass sie dazu in der Lage sind“, sagte Austin am Donnerstag in Washington. „Am wichtigsten aber ist, dass die Ukrainer selbst glauben, dass sie dazu fähig sind.“

Aus westlichen Sicherheitskreisen hieß es am Donnerstag, dass Russland den Rückzug aus dem südukrainischen Cherson vorbereite. Die Stadt hat eine strategisch wichtige Position und wurde als eine der ersten von russischen Truppen besetzt. Sie gehört außerdem zu einem den vier Gebiete, die Kremlchef Putin jüngst völkerrechtswidrig zu einem Teil Russlands erklärt hatte.

Schwere Verluste für Russland im Ukraine-Krieg: Kann nur noch „General Winter“ Putin retten?

+++ 22.16 Uhr: Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat sich zur aktuellen Lage in der Ukraine geäußert. „Sie bombardieren, sie zerstören die zivile Infrastruktur von Millionen Ukrainern, die keinen Zugang mehr zu Elektrizität haben“, sagte Borrell mit Blick auf die russische Armee. „Putin ist bereit, das Land in die Dunkelheit zu stürzen.“ Der Politiker machte die Bemerkung während des zweitägigen G7-Außenministertreffens in Münster.

Aufgrund schwerer Verluste im Ukraine-Krieg steht Russland massiv unter Druck. Verändert die nahende kalte Jahreszeit den Krieg? „Der Winter steht vor der Tür, und Putin wartet darauf, dass ‚General Winter‘ kommt und die russische Armee unterstützt. Jetzt müssen wir die Ukraine und das ukrainische Volk mehr denn je unterstützen. Sie kämpfen und verteidigen ihr Land, und wir haben die moralische Pflicht, sie zu unterstützen“, erklärte der Außenbeauftragte.

Schwere Verluste für Russland im Ukraine-Krieg: Wehrpflichtige laufen über

+++ 19.52 Uhr: Dem abendlichen Generalstabsbericht der ukrainischen Streitkräfte zufolge befinden sich die eingezogenen Wehrpflichtigen der russischen Armee in einem extrem schlechten psychologischen Zustand, sodass es zu Notfällen an deren Einsatzorten kommt. Sie würden massenhaft zur Ukraine überlaufen, um nicht im Krieg kämpfen zu müssen. Einige hielten dem Druck nicht stand und begingen Selbstmord, so der Bericht.

Konkret haben sich demnach mehr als 15 Personen – russische Soldaten und Unteroffiziere – während ihrer Ausbildung im Südwesten Russlands unerlaubt entfernt. Außerdem hätten zwei weitere russische Wehrpflichtige im Zuge ihrer Verlegung in die Ukraine Selbstmord begangen. Darüber hinaus teilt der Stab mit, dass das Hauptproblem der bereits in der Ukraine operierenden Besatzungstruppen nach wie vor in der schlechten Ausbildung ihres Personals und im schnellen Ausfall von militärischer Ausrüstung besteht.

Schwere Verluste im Ukraine-Krieg: Russland verlässt Cherson-Checkpoints

+++ 16.38 Uhr: Russische Truppen haben ukrainischen Angaben zufolge mehrere Checkpoints in der Region Cherson verlassen. „Einheimische aus der Region Cherson berichten, dass die russischen Truppen ihre Kontrollpunkte in den Siedlungen Chornobaivka, Stepanivka und Bilozerka aufgegeben haben. In der Stadt Cherson selbst hat sich die Zahl der Militärangehörigen sichtlich verringert“, schrieb ein ukrainischer Vertreter im Messengerdienst Telegram.

Schwere Verluste: „Alles unbrauchbar“ – Russland verliert Militärboote unter Brücke

+++ 14.38 Uhr: In der hart umkämpften Region Cherson muss Russland offenbar nach wie vor Verluste hinnehmen. Eigenen Angaben zufolge haben die ukrainischen Streitkräfte feindliche Militärboote zerstört. Sie seien unter der Antoniwka-Brücke vernichtet worden, sagte der ukrainische Militärgouverneur der Region Cherson, Serhij Chlan, während eines Briefings.

„Militärboote, (...) auf denen die Besatzer ihre Ausrüstung transportiert haben, sowie Lastkähne, die unter der Antoniwka-Brücke lagen, wurden zerstört. Und danach haben sie gesehen, dass alles unbrauchbar ist“, erklärte Chlan.

Schwere Verluste: Russland verliert doppelt so viele Flugzeuge wie im Afghanistan-Krieg

+++ 12.05 Uhr: Seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine haben die ukrainischen Verteidiger doppelt so viele russische Flugzeuge zerstört, wie die Sowjetunion in einem zehnjährigen Krieg in Afghanistan verloren hat. Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Valeriy Zaluzhnyi, teilte dies in einer Erklärung auf Telegram mit, wie das Internetportal Ukrinform berichtet.

„Während der groß angelegten Aggression haben die ukrainischen Verteidiger doppelt so viele russische Flugzeuge zerstört, wie die Sowjetunion in einem zehnjährigen Krieg in Afghanistan verloren hat - 278 russische Flugzeuge in der Ukraine gegenüber 118 sowjetischen Flugzeugen in Afghanistan“, schrieb Zaluzhnyi. Die Angaben lassen sich nicht unmittelbar unabhängig prüfen.

Schwere Verluste im Ukraine-Krieg: Russland fehlen moderne Kampffahrzeuge

+++ 11.11 Uhr: Nach enormen Verlusten fehlen Russland im Ukraine-Krieg nach Einschätzung britischer Geheimdienste moderne Kampffahrzeuge. Russische Soldaten seien mutmaßlich frustriert, dass sie alte Infanterie-Fahrzeuge nutzen müssten, die „Aluminiumdosen“ genannt würden, hieß es am Donnerstag (3. November) im täglichen Kurzbericht des britischen Verteidigungsministeriums.

Mitte Oktober hätten die russischen Einheiten im Angesicht ukrainischer Gegenangriffe mehr als 40 Fahrzeuge pro Tag verloren, was den Briten zufolge etwa der Ausrüstung eines gesamten Bataillons entspricht. In den vergangenen Woche habe Moskau mindestens 100 zusätzliche Panzer und Infanterie-Kampffahrzeuge aus belarussischen Beständen gekauft. Mutmaßlich sei es jedoch schwierig für die russischen Einheiten, ausreichend geeigneten Ersatz für das beschädigte Material zu beschaffen, was der Offensive Probleme bereite.

Schwere Verluste im Ukraine-Krieg: Ukraine meldet weitere Erfolge

+++ 9.50 Uhr: Der von Russland eingesetzte Anführer für das Gebiet Cherson, Kirill Stremousov, hat berichtet, dass die ukrainischen Streitkräfte das Verwaltungsgebäude in Hola Prystan am Südufer des Flusses Dnipro zerstört haben.

Die russische Nachrichtenagentur Interfax zitiert Stremousov aus einem auf Telegram geposteten Video, in dem er sagte: „Während des Beschusses wurde niemand verletzt, da der Beschuss in der Nacht stattfand. Aber das Verwaltungsgebäude wurde vollständig zerstört.“

Er forderte die Bewohner des besetzten Cherson, einer der Regionen der Ukraine, die Russland annektieren will, erneut auf, vom rechten auf das linke Ufer des Dnipro zu wechseln. Die russischen Behörden haben dies als „Evakuierung“ bezeichnet, während die Kiewer Behörden von einer Zwangsdeportation der Zivilbevölkerung in Cherson sprechen.

Schwere Verluste im Ukraine-Krieg: Ukraine meldet neue Zahlen

+++ 8.40 Uhr: Das ukrainische Verteidigungsministerium hat die aktuellen Zahlen zu russischen Verlusten im Ukraine-Krieg bekannt gegeben. Demnach starben innerhalb eines Tages 730 russische Soldaten. Zudem habe das feindliche Militär große Mengen an Kriegsmaterial verloren.

Schwere Verluste für Russland: Russland im Süden in Bedrängnis

Update von Donnerstag, 3. November, 7.25 Uhr: Die Ukraine berichtet von deutlichen Schlägen innerhalb der letzten 24 Stunden gegen Russland. Der staatlichen Nachrichtenagentur Ukrinform zufolge sei im Süden des Landes einiges an russischem Militärequipment zerstört worden, darunter zwei Kampfpanzer, ein Mehrfachraketenwerfer sowie vier Munitionslager. Außerdem soll Russland den Verlust von acht Soldaten zu beklagen haben. Insgesamt haben die ukrainischen Streitkräfte an der südlichen Front knapp 150 Angriffe mit Raketen und Artillerie sowie einen Luftangriff durchgeführt. Experten zufolge hat die Ukraine beim Kampf im Süden mittlerweile die Oberhand, was vor allem mit der Lieferung von Artilleriesystemen aus dem Westen zusammenhängt.

Schwere Verluste für Russland: Ukraine bestätigt Angriffe auf russische Munitionsdepots

+++ 20.05 Uhr: Der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte bestätigte am Dienstag (01. November 2022), die Zerstörung russischer Munitionsdepots in der Oblast Saporischschja am Samstag (29. Oktober). Ukrainische Streitkräfte hätten demnach fünf Einheiten militärischer Ausrüstung zerstört, 30 russische Militärangehörige getötet und mindestens 100 weitere verwundet.

News zum Ukraine-Krieg: Kadyrow: „Satanisten“ fügen Russland schwere Verluste zu

Update vom Dienstag, 1. November, 12.00 Uhr: Der Machthaber der russischen Teilrepublik Tschetschenien, Ramsan Kadyrow, hat sich zu Verlusten auf der eigenen Seite im Ukraine-Krieg geäußert. „Der Kampf gegen Satanisten verläuft nicht ohne Verluste und Wunden. Unsere tapferen Soldaten sind sich dessen wohl bewusst, aber ihre Liebe zu ihrer Religion und ihre grenzenlose Hingabe an das Vaterland sind für sie von größter Bedeutung“, schrieb er auf Telegram.

Doch lange müssten die tschetschenischen Kämpfer nicht behandelt werden. „Nach ihrer Genesung eilen die Soldaten direkt von ihren Krankenbetten zu ihren Kameraden an der Front zurück. Sie halten es für eine Schande, lange im Krankenhaus zu bleiben und wollen sich in den Schlachten für ihr Vaterland nützlich machen“, so Kadyrow.

Schwere Verluste für Russland: Ukrainische Armee trifft 180 Stellungen

Erstmeldung vom Dienstag, 1. November: Kiew – Während der blutigen Kämpfe im Krieg gegen die Ukraine muss Russland nach wie vor schwere Verluste hinnehmen. Eigenen Angaben zufolge haben die ukrainischen Streitkräfte am Montag (31. Oktober) 180 „feindliche“ Stellungen in der Südukraine getroffen. Die Situation im Süden sei „schwierig, wird aber von den Verteidigungskräften souverän kontrolliert“, teilte das Operative Kommando „Süd“ auf Facebook mit.

„Das Hauptaugenmerk des Feindes liegt auf dem Halten besetzter Linien“, hieß es in dem Bericht. Das russische Militär setze insbesondere auf Artillerie- und Mörserangriffe sowie Attacken aus der Luft. „Der Feind legt weiterhin Minen auf den Routen einer möglichen Offensive unserer Truppen und zerstört wichtige Infrastrukturen. Er baut Verteidigungslinien am linken Ufer des Dnipro auf“, so das Kommando.

News zum Ukraine-Krieg: Schwere Verluste für Russland – Ukrainische Armee gibt neue Zahlen bekannt

Der ukrainische Generalstab hat währenddessen die aktuellen Zahlen bezüglich der Verluste der Truppen von Kreml-Chef Wladimir Putin veröffentlicht. Demnach hätten die ukrainischen Streitkräfte am vergangenen Tag zwölf Panzer und zahlreiche weitere Fahrzeuge zerstört. Zudem sollen 650 weitere russische Soldaten im Ukraine-Krieg getötet worden sein. Die größten Verluste soll Russland den Angaben zufolge in den Regionen Awdijiwka und Bachmut erlitten haben. (tvd/lz/nak mit dpa/AFP)

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