Leiharbeit soll es Betrieben ermöglichen, je nach Auftragslage zeitweise Arbeitskräfte zu beschäftigen. Oft werden Leihartbeiter aber über viele Monate an dem selben Arbeitsplatz eingesetzt. Das wird künftig nicht mehr möglich sein.
Studie: Mehr Flexibilität im Job macht nicht immer glücklich
Die Arbeitswelt hat sich stark verändert. Immer mehr Unternehmen bieten Home-Office-Möglichkeiten an. Doch nicht alle Mitarbeiter empfinden das als Vorteil.
Lohnlücke zwischen Frauen und Männern soll kleiner werden
Frauen verdienen in Deutschland weniger als Männer. Ein neues Gesetz soll für mehr Lohngleichheit sorgen. Dafür will der Gesetzgeber nun mehr Transparenz in den Betrieben schaffen.
Wenige Betriebe bilden Jugendliche mit Handicap aus
Junge mit Menschen mit einer Behinderung haben es schwer im Leben. Nachteile erleiden sie vor allem beim Berufsstart. Einen großen Einfluss darauf haben kleine Betriebe, wie die jüngsten Zahlen verdeutlichen.
Fünf Tipps, wie Sie im neuen Job mehr Geld bekommen
Den Job wechseln und endlich mehr Geld verdienen? Davon träumen viele Arbeitnehmer. Lesen Sie hier, wie Sie bei der Bewerbung Ihr Wunschgehalt durchsetzen.
Angabe von Kindern im Lebenslauf ist keine Pflicht
Soll ich oder soll ich nicht? Im Bewerbungsprozess stehen Eltern häufig vor der Frage, ob sie ihre Kinder in den Bewerbungsunterlagen angeben. Die Meinung der Experten ist in diesem Fall eindeutig.
Die Lohnspreizung in Deutschland ist riesig: Wer etwa in der Erdölverarbeitung arbeitet, verdient in der Regel mehr als drei Mal soviel wie ein Beschäftigter in einer Reinigung.
Studienabbrecher können bei Wechsel Ausbildungszeit abkürzen
Die Ausbildungszeit können Studienabbrecher in der Regel verkürzen. Doch müssen ehemalige Studenten wie alle Lehrlinge die Berufsschule besuchen und auch die vollständige Abschlussprüfung ablegen.
Diese zehn Firmen wissen, wie sie mit Bewerbern umgehen
Die richtigen Personalentscheidungen zu treffen ist nicht leicht. Umso wichtiger sind überzeugende Bewerbungsprozesse. Welche Unternehmen machen das am besten?
Der Blick der Öffentlichkeit auf wissenschaftliche Ergebnisse wird von der Politik mitunter erheblich beeinflusst, sagt der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft. «Dem Ruf der Wissenschaft können solche politischen Dispute enorm schaden.»
Einen Toten anfassen: Was so vielen Angehörigen Überwindung kostet, ist für Bestatter ganz normal. Sie begleiten Menschen, die eine schwere Zeit durchmachen. Der ständige Umgang mit Trauernden ist eine Herausforderung. Trotzdem brechen nur wenige die Ausbildung ab.
Fremd in der Uni-Stadt: Wenn Studenten sich nicht einleben
Das erste Semester ist für viele Studienanfänger gerade vorbei. Und längst nicht alle sind in der Uni-Stadt richtig angekommen. Zu groß ist das Heimweh. Wie werden Studenten in der neuen Stadt endlich heimisch? Und wann ist es Zeit, die Zelte abzubrechen?
Wer etwas verändern will, muss sich engagieren. Dazu haben gerade Studierende viele Möglichkeiten. Politische Hochschulgruppen sind eine davon. Hier können sie bei wichtigen Entscheidungen mitmischen und ihre Werte vertreten - ohne gleich Parteimitglied zu werden.
Arbeitgeber kann Kündigung von Direktversicherung ablehnen
Bei einer betrieblichen Altersvorsorge fließt oft ein Teil des Entgeldes in eine Lebensversicherung. Doch obwohl Mitarbeiter diese Lohnumwandlung immer freiwillig nutzen, können sie über eine Kündigung nicht immer allein entscheiden. Das zeigt ein Urteil aus Köln.
Die völlige Erschöpfung ist ein Signal dafür, dass etwas im Berufsleben nicht so läuft, wie es sollte. Doch einem Bericht zufolge verhalten sich nach einem Burn-out viele anders als erwartet.
Im Zeugnis gelogen: Neuer Chef kann Schadenersatz fordern
Chefs sollten beim Arbeitszeugnis ehrlich bleiben. Es ist riskant, einem Mitarbeiter falsche Fertigkeiten zu bescheinigen. Im schlimmsten Fall müssen sie Schadenersatz zahlen.
Ob Berufseinsteiger oder alter Hase - bei jeder Bewerbung stellt sich wieder die Frage, welche Zeugnisse wirklich relevant sind. Hier finden Sie einige Tipps.
Ein Schnappschuss vom Strand in Bali oder aus dem Passbildautomat: Selbst gemachte Bewerbungsfotos sind selten eine gute Idee. Eine Personalerin verrät, wieso.
Geringqualifizierte profitieren weniger von Weiterbildung
Ausgerechnet die, die sie am nötigsten brauchen, bekommen sie am seltensten - Weiterbildung. Insgesamt engagieren sich aber deutlich mehr Betriebe als früher in der Qualifizierung ihrer Mitarbeiter.
Narzissten gelangen häufiger in Führungspositionen
Narzissten wirken auf andere Menschen unsympathisch. Im Beruf verschafft ihnen diese Eigenschaft jedoch einige Vorteile. Allerdings nur auf der Karriereleiter.
Neue Studiengänge: Tourismus, Raumfahrt, Quantentechnik
Noch unsicher, was man ab Wintersemester studieren soll? Hier gibt es Angebote für Fortgeschrittene. Die Universitäten haben Raumfahrttechnik, Eventmanagement und Tourismus sowie Quantentechnik und Gerontologie ins Programm aufgenommen.
Von wegen «zum Studieren braucht man Abi»: Über 50 000 an deutschen Unis haben keines. Als beruflich Hochqualifizierte oder über spezielle Prüfungen können sie sich den Traum doch erfüllen.
In der ambulanten Pflege sind 87 Prozent Frauen beschäftigt
Seit langem wird beklagt, dass Pflege ein klassischer Frauenberuf ist - auch weil es in der Branche viele schlecht bezahlte Teilzeitjobs gibt. Das Statistische Bundesamt belegt dies nun mit neueren Zahlen.
Wiedereinstieg in den Beruf: «Es muss kein Mini-Job sein»
Drei, vier und manchmal zehn Jahre steigen manche Frauen wegen der Kinder aus dem Job aus. Wollen sie dann in den Beruf zurückkehren, sind viele unsicher. Eine Beraterin der Arbeitsagentur erklärt, welchen Denkfehler Rückkehrerinnen ihre Ansicht nach häufig machen.
Beim Vorstellungsgespräch entscheiden oft kleine Details, ob Sie eingestellt werden. Wenn Sie sich jetzt gut vorbereiten, kommen Sie Ihrem Traumjob ganz nah.
Job und Privatleben trennen: Grenze jeden Morgen neu ziehen
Die Grenze zwischen effektiver Arbeitszeit und Privatleben scheint immer mehr zu verwischen. Dies birgt einige Gefahren. Daher sollten beide Rollen klar voneinander getrennt werden.
Aus dem Campus auf die Straßen - Studenten werben für Europa
Pro-europäische Signale wie jetzt aus den Niederlanden registriert der Deutsche-Akademische Austauschdienst mit spürbarer Erleichterung. Hier gilt: Europäisch mobile Studenten sind ein gutes Mittel gegen neuen Nationalismus. Dafür sollen sie «raus auf die Straßen».
Seit 2013 feiern die Vereinten Nationen den «International Day of Happiness». In Mannheim hat eine selbst ernannte Glücksministerin dazu eine Brief-Aktion gestartet. In Braunschweig entwickeln Psychologen Glücks-Schulungen speziell für Lehrer.
Mal ist der Wecker schuld, dann ist das Kind krank - es gibt verschiedene Gründe, warum der Arbeitstag nicht immer pünktlich beginnen kann. Zur Regel sollten Verspätungen allerdings nicht werden. Im schlimmsten Fall folgt die Kündigung.
Tschüss und weg - die Kündigung eines Arbeitnehmers wird in vielen Unternehmen stillschweigend akzeptiert. Dabei kann es für die Firma sehr hilfreich sein, in einem Ausstiegsgespräch die Gründe zu erfahren. Auch der Arbeitnehmer hat Vorteile von diesem Austausch.
Klatsch ist im Job nicht wegzudenken. Vielen gilt er als schlechter Stil. Doch ein Stück weit gehört er dazu, um erfolgreich zu sein. Das sagen zumindest Experten. Doch wann wird es zuviel? Und wie setzt man sich zur Wehr?
An Hochschulen bleibt prekäre Beschäftigung Normalität
Die Regierung hat die Lage jüngerer Wissenschaftler per Gesetz verbessert. Doch zum ersten Jahrestag der Reform zeigt sich (nicht nur) die Gewerkschaft ernüchtert und kündigt Klagen gegen störrische Uni-Arbeitgeber an. Union und SPD empfehlen: Bitte erstmal abwarten.
Als Azubi zum Botschafter für den eigenen Beruf werden
Wie läuft eine Ausbildung wirklich ab? Kaum jemand kann das so gut erklären, wie Jugendliche, die gerade in der Ausbildung sind. Sie können deshalb als Ausbildungsbotschafter in Schulen gehen. Davon profitieren nicht nur die Schüler, sondern auch sie selbst.
Digitales an Unis verdrängt klassische Lehrmittel nicht
Trotz des digitalen Fortschritts sind die grünen Tafeln längst nicht aus den Hörsälen verschwunden. Sowohl bei Dozenten als auch bei Studenten hat das Lernmedium immer noch viel Zustimmung.
Experte: Tipps für Studenten mit psychischen Problemen
Zukunfts- und Prüfungsangst sowie Identitätsprobleme: Wegen dieser Sorgen suchen Studierende die psychologischen Beratungsstellen ihrer Hochschulen besonders häufig auf. Ein Experte klärt, was Studenten wissen müssen, wenn sie sich dorthin wenden wollen.
Bessere Chancen für Jobsuchende im Norden und Süden
Gute Nachrichten für arbeitssuchende Menschen im Norden und Süden Deutschlands: Hier beabsichtigen Arbeitgeber in der kommenden Zeit Neueinstellungen. Ganz anders sieht es dagegen im Osten aus.
Termin- und Leistungsdruck am Arbeitsplatz, ständige Erreichbarkeit oder zu viel Computer und Fernsehen. Die Risiken für Schlafstörungen sind zahlreich - und die Zahl der Betroffenen wächst.
Ein übersichtlicher Schreibtisch ist wichtig für konzentriertes Arbeiten. Krimskrams und Papierberge haben darauf nichts zu suchen. Mit der richtigen Einstellung kann das Aufräumen sogar Spaß machen.
«Equal Pay Day»: «Frauenberufe» liegen in Bezahlung hinten
Mehr Frauen in technische Berufe. Das wird häufig als Lösung für die Gehaltsunterschiede zwischen den Geschlechtern vorgeschlagen. Doch warum werden bestimmte Berufe überhaupt höher entlohnt?
Mit dem Kopftuch ins Büro? Manchen Musliminnen ist das wichtig. Dennoch kann ihr Arbeitgeber das Tuch verbieten. Die obersten Richter der EU erklären, unter welchen Umständen.
Resturlaub nehmen: An Fristen und Ausnahmen denken
Nichts ist schlimmer, als seinen Urlaub verfallen zu lassen. Deshalb sollten Arbeitnehmer jetzt genau aufpassen. Sie müssen bis Ende März ihre restlichen freien Tage nehmen. Vorausgesetzt, sie gehören nicht zu den Ausnahmefällen.
Neue Betrugsmasche: So erkennt man unseriöse Stellenanzeigen
Es ist eine gemeine Masche: Internationale Betrügerbanden schalten gefälschte Stellenanzeigen in Internet-Jobbörsen oder versenden diese per E-Mail. Doch es gute Anhaltspunkte, die ein unseriöses Angebot entlarven.
Stundenlanges Sitzen am Schreibtisch ist Gift für den Rücken. Das weiß jeder. Doch schon mit wenig Aufwand kann man viel für die Entlastung der Wirbelsäule tun.