Aussaat bis Oktober
Gründüngung: So verbessern Sie mit den richtigen Pflanzen den Boden
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Bei der Gründüngung nutzen Gartenfans bestimmte Pflanzen, um ihren Boden zu verbessern. So sparen Sie sich Zeit und Kraft, denn die Pflanzen lockern die Erde.
Münster – Gartenarbeit muss nicht immer anstrengend und zeitaufwendig sein. Denn wer clever plant und weiß, welche Pflanzen ihn bei der Gartenpflege unterstützen können, der erleichtert sich das Leben mit Garten erheblich. So zum Beispiel mit der sogenannten Gründüngung. Dabei übernehmen Pflanzen die Lockerung des Bodens und laden ihn mit wichtigen Nährstoffen auf.
Welche Pflanzen bei der Gründüngung am besten zum Einsatz kommen, weiß 24garten.de*.
Als Gründüngung über die Wintermonate besonders gut Winterroggen. Den säen Gärtnerinnen und Gärtner bis Ende Oktober aus. So bildet sich eine schützende Pflanzendecke für die frostige Zeit. Winterroggen benötigt zum Wachsen Stickstoff, den er so im Boden bindet, dass starke Regenfälle ihn im Herbst und Winter nicht aus der Erde auswaschen. Die Einarbeitung gestaltet sich laut der Landwirtschaftskammer später aber etwas schwieriger, da der Winterroggen starkes Wurzelwerk bildet. Diese kräftigen Wurzeln sind jedoch kein Grund, sich zu ärgern, denn sie lockern den Boden spürbar auf und bereiten ihn auf die nächste Gemüseaussaat bestens vor. *24garten.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.