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München - Derbyzeit im Eishockey. Der EHC gastiert am Dienstag beim ERC Ingolstadt, der sieben Punkte hinter den Münchnern liegt. Das Interview mit EHC-Manager Christian Winkler.
Winkler: Wenn man das so sehen will, dann stimmt das. Aber davor haben wir dreimal gewonnen. Unter anderem gegen Tabellenführer Nürnberg und Meister Hannover.
Winkler: Kein Problem. Wir sind hart im Nehmen (lacht). Aber ehrlich: Wir stehen mit 23 Punkten aus 14 Spielen so gut da, wie wir es uns vor der Saison kaum zu träumen gewagt hätten.
Winkler: Richtig, dann wollen wir wieder richtig anziehen. Derzeit kommt uns mit den ganzen Ausfällen das Programm halt gar nicht entgegen. Aber das ist alles ein Lernprozess.
Winkler: Einfach wird es nicht. Die gehören für mich ganz klar unter die Top Drei der Liga, haben halt einen schlechten Start erwischt.
Winkler: Rich Chernomaz ist ein alter Hase. Pat Cortina und er haben ähnliche Ansichten: Hart arbeiten. Und wer meint, sich wichtig machen zu müssen, wird schnell Probleme bekommen.
Winkler: Natürlich: Die Axt von Manitoba.
Winkler: Stimmt. Aber die Mediziner haben ihn fit bekommen.
Winkler: Stimmt auch. Man spürt den Schmerz nicht, tut sich eventuell am nächsten Tag aber schwer beim Aufstehen.
Winkler: Ja, da haben alle dichtgehalten. Sonst wäre das Umfeld nervös geworden. Und das hätte dann möglicherweise wieder Unruhe ins Team gebracht.
Interview: pm