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"Das war nur konsequent!"

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Musste kurz vor Saisonstart gehen: Dirk Bauermann © dapd

München - Die Entscheidung, sich kurz vor Saisonbeginn von Dirk Bauermann zu trennen, sei richtig und sogar "unausweichlich" gewesen. Das erklärte der am Donnerstag abgetretene Bayern-Vize Bernd Rauch.

So richtig läuft es noch nicht… Darin sind sich die Verantwortlichen des FC Bayern Basketball einig. Schließlich hinken die Roten Riesen – derzeit auf dem fünften Tabellenplatz – den eigenen Erwartungen noch hinterher. Trotzdem, die Zukunftsprognose fällt positiv aus. Der bei der Jahreshauptversammlung am Donnerstag abgetretene Vizepräsident Bernd Rauch sagte in seiner Abschiedsrede: „Der derzeitige Tabellenplatz und die jetzige Situation ist nur eine Momentaufnahme auf dem Weg nach oben.“

Jahreshauptversammlung beim FC Bayern - Die Bilder

Die Entscheidung, sich kurz vor Saisonbeginn vom damaligen Cheftrainer Dirk Bauermann zu trennen, sei richtig und sogar „unausweichlich“ gewesen, so Rauch. „Wir waren unterschiedlicher Auffassungen, was Disziplin und den Trainingsbetrieb angeht“, so der 69-Jährige. „Dieser Schritt war konsequent.“

Dass man nun Geduld haben müsse, ist auch Rauchs Nachfolger Rudolf Schels bewusst. „Das ist natürlich vor allem bedingt durch den Trainerwechsel“, so der neue FCB-Vize. „Aber ich finde, dass sich die Mannschaft nach den Turbulenzen gut gefangen hat. Außerdem bin ich zuversichtlich, dass wir unser Ziel erreichen werden und uns Basketball noch viel Freude machen wird.“

Als Nächstes steht nun die Partie bei Meister Bamberg an. Am Sonntag um 13.15 Uhr (ab 13 Uhr live auf kabel eins) will das Team von Headcoach Yannis Christopoulos einen weiteren Schritt nach vorn machen. Schels meint: „Warum soll das nicht möglich sein? Ich habe gehört, dass die Mannschaft sehr gut trainiert und hochmotiviert ist.“

lm, lop, mic

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