Im ersten Qualispiel im Page-Playoff gegen Österreich agierten die Deutschen sehr defensiv. „Dadurch kam unsere Stärke noch besser zum Tragen“, berichtete Voest. Der Dauerkonkurrent aus dem Nachbarland spielte wesentlich offensiver, was aber auch zu mehr Fehlern führte. Die Deutschen hatten so mit 32:16 die Nase vorne und zogen ins Finale ein. Dort trafen sie erneut auf die Österreicher, die Italien in der nächsten Runde besiegt hatten. Im Finale ging es sehr spannend zu. Letztlich hatten Voest und seine Teamkollegen mit 31:21 aber das bessere Ende für sich.