„Gott sei Dank hat sich Christian bereit erklärt den Posten zu übernehmen“, zeigte sich TSV-Präsident Günter Neureuther, der die Wahlen leitete, erleichtert. „Es wäre sonst ein trauriges Bild gewesen“. Der rund 260 Mitglieder zählende TCP firmiert als TSV-Sparte, ist aber grundsätzlich eigenständig.
Die Stärkung des Vereinslebens sowie die Jugendarbeit seien ihm wichtig, erklärte Freiberger; außerdem gelte es, „das Thema Tennishalle nicht aus den Augen“ zu verlieren. „Jugendarbeit geht nur im Team und da haben wir eine Top-Truppe aus zwölf Leuten zusammengestellt“, berichtete der neue Jugendwart Stefan Ihsen. Diese Trainer und Betreuer sollen sich um die aktuell 101 Kinder kümmern. Er wolle den TCP gerne zur Nummer eins in Sachen Tennis in der Region machen, sagte Freiberger.